Ich wei nicht, wo die Tage gehen

Ich weiss nicht, wo die Tage gehen.
Jeder Tag, der vergeht, ist im leeren Regal
Es ist ganz unmoeglich, ein Jahr zu drehen.
Zum bluehenden Garten Ihn nicht wandeln kann

Die Blumen sind welk und die Bluetter sind weg
Die Berge von schmutzigem Laub verrotten.
Ich versinke in ihnen wie in einem Sumpf.
Und kann nicht vor dem Fruehling rausgehen.

Staub in Regalen und Schatten in Fenstern
Die Nachbarn heulen und streiten sich heftigst.
Die Uhren kaputt und die Zeit steht still
Ich warte darauf, dass der Staerke wieder da ist...

Die Batterien sind leer, die Heizkoerper sind warm...
Ich muss auf naechsten Fruehling warten
Wenn der unaufhaltsame Fluss der Natur
Wird mir die neue Hoffnung geben.


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