He S Notes, Gespraeche mit Maya

---Deine Andersartigkeit ist vom Schoepfer gewollt (Queen Maha Maya in 563 <<<inkl. time travel)--- ((2013))®

HE: :     -   Ich habe verstanden: egal, wohin ich gehe, man sieht mich als „anders“.
                Verstehst du mich?
Maya:    -   Absolut. Es ist egal, wie sie dich sehen.
                Vereine die Gegensaetze in dir, und sei du!
HE:     -  Ja, und weisst du, ich habe beschlossen nur ich selbst zu sein.
Maya:     -  Weisst du denn, wer du bist?
HE:     -  Ich bin noch auf der Suche – der Suche nach Loesungen und Wegen.
Maya:    -   Sei einfach DU – das ist der Weg!
HE:     -  Doch wer bin ich?
Maya:     -  Finde es heraus, indem du anders bleibst als die anderen.
HE:     -  Macht es Sinn?
Maya:     -  Ja, die Selbstannahme ist der Weg.
HE:     -  Warum faellt es mir schwer, mich komplett anzunehmen?
Maya:     -  Weil die Gesellschaft Dinge verlangt, „die du nicht bist“. So fuehlst
            du genau diesen Unterschied deutlich – zwischen dem Weg zu dir
            selbst und dem Weg von dir selbst.
HE:     -  Doch wie kann ich dann in dieser Gesellschaft zurechtkommen?
Maya:     -  Wenn du deine Andersartigkeit akzeptiert hast, ganz tief im Innern,
             wird sich auch dein aeusseres Umfeld veraendern, so dass die Dinge,
               die du jetzt scheinbar tun „musst“, dir nicht mehr als Pflicht erscheinen,
                und du dich ueber deine Moeglichkeiten freust.
HE:     -  Wie akzeptiere ich denn mein Sein, wenn ich doch nicht so sein will,
                wie ich jetzt bin?
Maya:     -  Genau das ist es! Fange an dich jeden Tag neu zu entschieden,  kleine
                Schritte in Richtung  deines ICHs vorzunehmen, wie du sein willst, und fuehle   
                jeden Tag, nach der Erledigung deiner Hausaufgaben,  dass du  einen
                Schritt nach vorne gemacht hast, also eine stueckweise Selbstannahme.
HE:     -  Was ist es, was mich genau hindert anzufangen, die Schritte zu machen?
Maya:     -  Es sind unerloeste Gefuehle aus der Vergangenheit, die dich wie in einem Netz
                einschliessen und festhalten, so dass du keinen Schritt nach vorne schaffst.
HE:     -  Ich dachte aber, ich habe schon alles erloest und gut an mir gearbeitet!
Maya:     -  Du hast gut an dir gearbeitet, dennoch sehen wir, dass noch viel Energie
                frei werden wuerde, wenn Altes losgelassen werden wuerde.
HE:     -  Wie lasse ich los?
Maya:     -  Indem du diesen Gefuehlen und Menschen dankst, dass sie
 in deinem Leben waren, um dich auf positive sowie negative Weise zu bereichern,
 damit du spaeter klar erkennen kannst, welcher Weg
 sich fuer dich schlecht anfuellt und welcher gut.  Waeren sie nicht da, dann wuesstest du nicht, was schlecht ist,
folglich wuerdest du nicht wissen, was gut ist, also was zu tun ist.
Sei dankbar, und lasse los! Vergebe dir selbst fuer alle deine Erfahrungen,   
die  du in dein Leben angezogen hast.  Vergebe, denn du hast nichts falsch
gemacht!

Du wolltest lediglich daraus lernen, dass du anders bist als die
anderen. Du wolltest sehen, wie sehr du dich von anderen unterscheidest.
 


               
                Jetzt hast du diesen Unterschied endlich erkannt.  Nimm ihn nun an,
                lasse alles los, was losgelassen werden muss, und vereine die
                Gegensaetze in dir. Finde den Frieden innen, und so wirst du auch
                im Aussen Frieden erfahren, da keine Gegensaetze mehr dich im Aussen
                reflektieren werden, wenn dein Inneres sich im vollkommenen Frieden
                befindet.
HE:     -  Warum wehre ich mich dagegen, Gegensaetze in meinem Inneren zu
                vereinen, wobei es ja so sinnvoll und leicht zu machen scheint?
Maya:     -  Du hast eine Illusion erzeugt, dass es eine Mauer gibt, die du sprengen
                musst. So versuchst du mit der ganzen Kraft dir den Weg frei zu machen,
                anstatt durch die offene Tuer zu gehen. Wenn du dir selbst ehrlich zugeben
                wuerdest, dass diese Tuer schon eine sehr lange Zeit offen steht, du sie aber
                nur nicht sehen wolltest, weil du die Erfahrung deiner Andersartigkeit
                in all ihren Facetten machen wolltest; wenn du dir selbst es zugeben
                wuerdest, wuerdest du dir selbst zugeben, dass du aus deiner jetzigen
                Sicht damals nicht gerade klug handeltest, und dir wuerde es weh tun,
                die Tatsache zu akzeptieren, dass du selbst dich verletzt hast. Daher willst
                du immer noch kaempfen und nicht wahrhaben, dass die Tuer offen vor dir
                steht. Indem du dir verzeihst, dass du dich selbst verletzt hast, kann die
                Heilung geschehen, und du wirst die offene Tuer erkennen.

Maya: Hab keine Angst, trete ein. Viele schoene Dinge warten bereits auf dich!
            
        Du hast nichts falsch gemacht.
             Du hast lediglich deine Andersartigkeit gesehen!
         Vergebe dir!  Vereine die Gegensaetze in dir, und SEI DU!
           Deine Andersartigkeit ist vom Schoepfer gewollt.


~~watch?v=vHKdkS5OZoQ - Maha Maya, The Goddess of Perfection (Instrumental)


Herr Koch, oeffnen Sie mir bitte die offene Tuer! Lassen Sie die GEISEL frei. Geben Sie David das Telefon!
Herr Koch, Sie haben mich verletzt. Ich habe nicht gerade klug gehandelt David zu vertrauen, dass ich Geld bekomme, als ich in Vollzeit fuer die APP gearbeitet habe, nachdem er mich heiratete. Ich dachte, 10 000 Videos sind GENUG um mein Geld bekommen. Sie haben mich EINFACH SO geloescht, ich bin geschockt. Ich verstehe nicht, wieso Sie es duerfen?
Herr Koch, es war naiv so zu handeln, denn ich habe mich selbst verletzt, da ich gedacht habe, dass ich mich auf die Gesetze und Videos, die ich von meinem Mann habe, verlassen kann und mein Geld definitiv bekommen werde. Dem ist nicht so.
Herr Koch, ich bin sehr enttaeuscht. Sie haben bei mir alles gestohlen. Sie fahren meine Fahrzeuge.
Herr Koch, ich denke, dass Sie fuer Maya NICHT EXISTIEREN. Deshalb will sie mir einreden, dass die Tuer offen ist, und ich reingehen kann. Sie scheinen so negativ zu sein, dass Sie von der Goettin gar nicht gesehen werden..
Herr Koch, koennen Sie nicht lesen? Maya sagt, dass die Tuer OFFEN ist. Geben Sie mir die Schluessel!


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