Die Treaume

Der launenhafter Regen in der Nacht
Beschl;gt die Aussicht in das Gr;ne.
Der Herbst verteilt die goldne Pracht
Und macht den Wind von Norden k;hne.

Der Tag vergisst den Vogelklang,
Die Nacht vergisst die Liebestr;ume -
Nur Wald hat noch ;nen gr;nen Strang -
Er schm;ckt im Herbst die Bl;tterb;ume.

O Herbst! Jetzt kommt die Frau in Gold -
Ist wundersch;n und bisschen Traurig.
Sie sp;rt der kalte Winter folgt -
Das ist ein Los und kommt er j;hrlich.

Das ist jetzt so, und doch ist falsch -
Wir sind doch Menschen, k;nnen tr;umen.
Wir h;ren auch des Fr;hlings Schall -
Er dringt voran durch Regen trommeln!


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