Там

В кафешке на углу светильники как яблоки.
Прилипли тени кожею шагреневой
На лица,
Оставляя блики-блямбочки
Светлеть на подбородках и ресницах.
Там запах кофе стелется пантерою
С дымочком сигаретным синтезируя,
Играются причудливыми тенями бокалы,
И от музыки вибрируют.
Врастаю в место лучшее на глобусе.
Пропитано до рам, до занавесочек,
Там всё тобой. Твоим лицом и голосом.
Твоими междометьями в обрезочках.
Свисает бахромой резной по краешку
Рукав обтрёпанный. Сама вязала, мучалась
Пуловер твой,
А он всё распускается.
По ниточкам,
По петелькам,
По чувствам там...

Dort...

Im Kaffeehaeuschen sind die Leuchter wie die Aepfelchen.
Die Schatten kleben sich wie Chagrinleder
an die Gesichter
und lassen die bauchigen Lichtflecken
am Kinn und Wimpeln hell schimmern.
Der Duft des Kaffees – synergiert mit Zigarettenrauch –
dehnt sich dort wie ein Panther aus,
die Glaeser spielen mit den bizarren Schatten,
und vibrieren leicht von Musik.

Ich wachse in den besten Platz auf dem Erdenball hinein.
Alles– bis hin zum Fensterrahmen und den Gardinchen – 
ist dort mit dir durchtraenkt:
mit deinem Gesicht und deiner Stimme,
mit deinen Interjektionen!
Der abgetragene Aermel
mit den Musterfransen an den Raendchen
haengt herab.
Ich habe ihn selbst gestrickt, deinen Pullover,
mich damit gequaelt.
Doch loest er sich mit jedem Faedchen, mit jeder
kleinen Schlinge auf,
mit jedem Gefuehl
dort...

*Chagrin: die Bezeichnung bezieht sich auf Werk von Honore de Balzac „La peau de Chagrin“ /Die Haut des Kummers“/, in deutscher Uebersetzung bekannt unter dem Titel „Die toedlichen Wuensche“.

(Перевод Любовь Цуфаль-Корсаковой)


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