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Was alles erwartest du von dir selbst?
Welche Erwartungen hast du an deinen Partner, deine Kinder, deine Freunde und andere?
Die meisten Erwartungen sind uns gar nicht bewusst. Wenn wir sie aussprechen, dann hei;t es: „Er/sie soll“ oder „sollte…“ oder „sollte dies oder jenes nicht tun.“
Und mit jedem „soll“ setzen wir entweder uns selbst oder einen anderen, oft unsere Liebsten, in eine Bringschuld, wie beim ‚Soll‘ und ‚Haben‘ in der Firmenbilanz. Entsprechend schuldig und unter Druck f;hlst du dich entweder selbst durch deine „eigentlich sollte ich…“ oder dein Gegen;ber. Willst du das? Willst du im Anderen Schuldgef;hle ausl;sen?
Wenn du dein Gegen;ber liebst oder mehr lieben willst, dann nimm deine Erwartungen mehr und mehr zur;ck. Sie f;hren nie zu etwas Gutem. Schon gar nicht, wenn unser Kopf ruft: „Aber man wird doch wohl noch erwarten d;rfen, dass…“ Erst recht in unseren Beziehungen und Partnerschaften wirken Erwartungen wie ein Gift f;r die Liebe.
Euch allen w;nsche ich einen sch;nen Tag
Свидетельство о публикации №120051104051