Der Wind blaest mir ins Ohr
Stell Dir doch einmal vor
die Welt waere ein Paradies
welches hier auf Erden ist
Eines von Dir erschaffen
ohne Armut, ohne Waffen
offene Herzen waeren normal
kein fremdes Leid waer Dir egal
Jeder waer fuer Dich auch da
waere das nicht wunderbar
niemand waere mehr allein
alle duerften gluecklich sein
Der Wind blaest mir ins Ohr
er oeffnet es, das grosse Tor
zum Himmel hier auf Erden
das koennte wirklich werden
Doch ausgerechnet Einer fehlt
es wurden alle ausgezaehlt
und dieser eine, der bist Du
hoere mir dem Wind doch zu
Du bist ein besondrer Mensch
wenn Du Dich nicht laenger trennst
wenn Du Deinen Naechsten liebst
und teilst und aus dem Herzen gibst
Eines
© Copyright: Эмма Клейн, 2020
Свидетельство о публикации №120040903183
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