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Der Wind bl;st mir ins Ohr
Stell Dir doch einmal vor
die Welt w;re ein Paradies
welches hier auf Erden ist
Eines von Dir erschaffen
ohne Armut, ohne Waffen
offene Herzen w;ren normal
kein fremdes Leid w;r Dir egal
Jeder w;r f;r Dich auch da
w;re das nicht wunderbar
niemand w;re mehr allein
alle d;rften gl;cklich sein
Der Wind bl;st mir ins Ohr
er ;ffnet es, das gro;e Tor
zum Himmel hier auf Erden
das k;nnte wirklich werden
Doch ausgerechnet Einer fehlt
es wurden alle ausgez;hlt
und dieser eine, der bist Du
h;re mir dem Wind doch zu
Du bist ein besondrer Mensch
wenn Du Dich nicht l;nger trennst
wenn Du Deinen N;chsten liebst
und teilst und aus dem Herzen gibst


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