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Je tiefer es Dir gelingt darin einzudringen, um so mehr wird sich ;ndern k;nnen.
Dein Denken wird von dem bestimmt, was Du glaubst.
Wenn Du glaubst, schuldig sein zu k;nnen, wirst Du kein Problem, das sich auf das Thema Schuld bezieht, l;sen k;nnen. Du wirst versuchen einen Anderen als schuldig zu betrachten und damit im Thema festsitzen.
Wenn Du glaubst, Dich als verantwortlich erweisen zu m;ssen, wirst Du nicht in der Lage sein, dem, was Dir das Leben entgegen bringt zu antworten. Du bist dann damit besch;ftigt, Verantwortung hin und her zu schieben.
Wenn Du glaubst, es ist wichtig, etwas zu verstehen, wirst Du das, was ist, nicht mit dem Herzen erfassen k;nnen. Das wird Deine Erkenntnisf;higkeit beschr;nken.
Wenn Du glaubst, es ist wichtig, etwas zu k;nnen, wirst Du Dein Tun nicht als ein st;ndiges ;ben betrachten k;nnen. Das wird Dein weiteres Wachstum behindern.
Wenn Du glaubst, dass ein Anderer Dich innerlich verletzen kann, wirst Du in Dir nicht die Wunden finden, die er nur ber;hrt hat. Das wird Dir eine innere Heilung erschweren und Dir nicht die Erkenntnis erlauben, dass diese Wunden eigentlich nur aus einem noch nicht vollzogenen Wachstum bestehen.
Das, was Du glaubst, bestimmt Dein Denken. Wenn Du Dein Denken ;ndern willst, ist es notwendig, es in Frage zu stellen.
Nur so kannst Du die Irrt;mer Deines Denkens, die ;ber Dein Leben bestimmen, kl;ren. Es bedarf einiger ;bung, aber es ist notwendig, wenn Du Dich selbst wirklich finden willst.
Свидетельство о публикации №120022802805