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Sie sind gekommen,
um das Licht auf die Erde zur;ck zu bringen.
Das Licht, das sie in der Dunkelheit fanden,
hinter den Schatten.
Hinter den Schatten
vor denen die D;monen lauerten.
Die D;monen der Nacht,
die ;berbringer der dunklen Gef;hle.
Der Tanz mit ihnen war schmerzhaft,
l;uternd, ern;chternd, verzweifelnd bis hin zur vollkommenen Hilflosigkeit.
Bitterkeit erf;llte zeitweise ihr Herz,
so sehr hatte die Verzweiflung von ihnen Besitz ergriffen.
Sie wehrten sich,
sie k;mpften, sie resignierten und b;umten sich wieder auf.
Immer wieder aufs Neue.
Bis sie sich ergaben.
Sie gaben sich hin.
Voller Demut lie;en sie geschehen.
Jegliche Kraft wich aus ihnen heraus und es wurde schwarz.
Sie nahmen alles an.
Dann schl;ngelte sich das Licht hinter den Schatten hervor und floss ihnen langsam zur;ck in die Glieder.
Ihre Seelen sogen es auf,
wie Wasser nach einer langen Trockenheit.
Sie standen auf.
Wiedergeboren.
Heute tanzen ihre Schatten um sie herum.
Denn nur wo Licht ist,
k;nnen die Schatten tanzen.
Sie sind gekommen, um das Licht auf die Erde zur;ck zu bringen, doch nicht jeder, der eine Fackel tr;gt beleuchtet den Weg, manche Fackel blendet nur....