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Ich m;chte in einer Welt leben, in der Menschen sich nicht
f;r ihre Tr;nen entschuldigen m;ssen.
Oder daf;r, vom Leid anderer betroffen zu sein.
Ich m;chte in einer Welt leben, in welcher Kinder
als gleichw;rdig angesehen werden.
Dort, wo lebendige Wildheit oder Medialit;t
nicht mit Tabletten wegtherapiert
und Individualit;t nicht wegradiert wird.
Ich m;chte in einer Welt leben, in der Empathie
und Mitgef;hl nicht blo; Begriffe sind,
sondern praktizierte Lebendigkeit und die Energie,
in der wir wachsen und gedeihen,
sterben und wieder geboren werden.
Ich m;chte in einer Welt leben, in der Frauen
nicht als *Ware* gesehen werden.
Und das Erleben von Sexualit;t keine Erinnerungen
an Tr;nen oder Gewalt mehr tr;gt,
sondern zu einer verbindenden,
heilsamem Kraft wachsen darf.
Ich m;chte in einer Welt leben, in der M;nner,
die der Stimme ihres Herzens folgen,
gew;rdigt werden und nicht
f;r materielle Bed;rfnisbefriedigung missbraucht.
Ich m;chte in einer Welt leben, in der Menschen,
Tiere und all die anderen Wesen in einer Art
Einklang leben k;nnen.
Ich weiss, dass der erste Schritt hinein in diese Welt
immer und immer wieder bei mir liegt.
Mutig und ;ngstlich, st;rrisch und hingebungsvoll,
voller Freude und manchmal erf;llt von Schmerz
schaue ich in mein Herz und entdecke,
wie oft ich Krieg mit mir selbst f;hre.
Mit meinen Gedanken, meinen Gef;hlen, meinem K;rper.
Und dann erstaunt mich nicht mehr,
wie oft mir Unfrieden begegnet,
denn ich bin gewiss nicht
die einzige, die im Innen k;mpft.
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