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auf dem Bed;rfnis nach N;he, nach Zuwendung, nach Geborgenheit, nach Sicherheit, nach Staerke, nach Verstanden-Werden und mehr.
Wir hoffen dann, beim Anderen zu finden, was uns fehlt.
Wir hoffen, zu bekommen, was wir nicht gelernt haben, uns selbst zu geben.
Wir w;nschen uns, mit dem Anderen gl;cklicher sein zu k;nnen, als es uns mit uns selbst gelingt.
Wir w;nschen uns geliebt zu werden und zu lieben und erwarten davon die Erfuellung unserer Bed;rfnisse und ein Wohlbefinden.
Dafuer sind wir bereit auch selbst viel zu tun, eben das, was wir koennen.
Es muss halt irgendwie zu einander passen.
Die Beduerftigkeiten muessen zu einander passen und ein bisschen Anpassung braucht es vielleicht auch.
Dann werden wir gluecklich sein – fuer die naechsten Monate oder Jahre, das glauben wir.
Und dann beginnen die Dinge sich zu aendern.
Die Beduerfnisse aendern sich.
Die Bed;rftigkeit ;ndert sich.
Der Andere gibt nicht genug oder viel zu viel.
Das Glueck schwindet.
Der Alltag gewinnt.
War das Liebe?
Wenn es Liebe ist, lebst Du in dem Beduerfnis zu teilen, alles, was Du bist und sein kannst, alles, was Du hast.
Wenn Du Dich liebst, lebst Du in Deiner inneren Fuelle und Deinem Reichtum und teilst dies. Es kann nie zu wenig sein und auch nie zu viel.
Dein Geben ist dann ein Schenken und Dir eine Freude.
Im gegenseitigen Annehmen seid ihr gluecklich, immer wieder neu.
Eine Liebe, die Du Dir selbst nicht gewaehren kannst, kannst Du auch mit niemandem teilen.
Dich zu lieben bedeutet, Dich Deinen Bed;rfnissen zuzuwenden und herauszufinden, wie Du sie Dir fuer Dich erf;llen kannst, bedeutet einen Weg zurueck zu Dir selbst zu finden.
Wenn Du magst, unterstuetze ich Dich dabei. Deine Geburtskonstellation liefert mir die Basis dafuer.
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