Schubert Wiegenlied

Schubert Wiegenlied.
Franz Schubert, der ber;hmte ;sterreichische Komponist, kam eines Tages in ein Wiener Wirthaus. Er war sehr hungrig, hatte aber kein Geld in der Tasche, und ohne Geld  wollte ihm der Wirt kein Mittagessen geben. Da fiel Schuberts Blick zuf;llig auf ein Gedicht in einer Zeitschrift, die gerade auf dem Tisch des Wirtes lag. Er nahm das Blatt, trat ans Fenster znd schrieb in wenigen Minuten die Musik zu diese Gedicht. Die Noten gab er dem Wirt als Bezahlung. Dieser war nat;rlich hocherfreut. Sofort brachte er dem Komponisten Kalbsbraten mit Kartoffeln. Das war n;mlich Schuberts Lieblingsspeise, und a; mit gro;en Appetit.
     Drei;ig Jahre nach Schuberts Tode wurde dieses Notenmanuskript in Paris auf einer Auktion f;r 40 000 Franken verkauft.  Es war ber;hmte  „Wiegenlied“ von Schubert!
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ПЕРЕВОД ВАЛЬДЕМАРУСА,
    КОЛЫБЕЛЬНАЯ ПЕСНЯ ШУБЕРТА,
Франц Шуберт, известный австрийский композитор,  однажды зашёл в трактир города Вены.  Он был очень голоден, но не имел в кармане денег, а хозяин не хотел  ему обед без денег.  Тут взгляд Шуберта случайно  упал на стихотворение  в журнале, который, как раз, лежал на столе хозяина трактира Он взял листок, подошёл к окну, и за несколько минут  написал музыку  к этому стихотворению. Ноты он дал хозяину в качестве платы. Тот был, естественно, высокообрадован. Он тотчас принёс  композитору жареную телятину и картофель. Это было именно любимое блюдо Шуберта, и он его съел с большим аппетитом.
   Тридцать лет спустя после смерти Шуберта, этот нотный манускрипт был продан в Париже на аукционе за  40 000 франков. Это была знаменитая «Колыбельная песня» Шуберта.
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DAS NOTENPAPIR.
Der „Liederk;nig“ Franz Schubert war ein armer K;nig. Als er seinen „Erlk;nig“  komponierte, besa; er nicht einmal ein Klavier. Als man im Theater Beethovens „Fidelio“ spielte, musste er seinen wenigen B;cher verkaufen, um sich eine Eintrittskarte besorgen zu k;nnen. Aber noch schlimmer  war folgendes: Franz Schubert, dem Sch;pfer von 600 Liedern, fehlte es st;ndig an Notenpapier.
    Eines Tages besuchte ihn sein Freund. Der bekannte Maler  Moritz von Schwind. An diesem Tag war dem Meister gerade wieder einmal das Notenpapier ausgegangen. Da setzte sich der K;nstler an den Tisch und zog Linie um Linie , f;llte Blatt um Blatt. Schubert sollte wenigstens einige Mangel an Notenpapier haben!
    Als der „Liederk;nig“ l;ngst gestorben war, wurde Schwind, der damals schon sehr alt war, einmal gefragt: „Welchen von Ihren Zeichnungen halten Sie f;r  die bedeutendste?  :Da antwortete er: „Die Notenpapier f;r Schubert“.
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