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ch w;nscht
Ich w;nscht ich k;nnte sehen
Was ich wirklich bin
Ich w;nscht ich k;nnte gehen
Des Lebens tiefer Sinn
Ich seh die Sterne leuchten
Seh doch des Leuchtens Stern
Was ich an mir nicht finde seh ich bei dir gern
Ich w;nscht ich w;rde sehen
Das Strahlen meines Lichts
Ich w;nscht ich k;nnte gehen
Und sehe dennoch nichts
Vielleicht ist es ein Segen
Vielleicht liegt es im Geben
Das ich nicht sehe
Dennoch gehe.
Ich w;nscht ich seh die Liebe
K;nnt drosseln meine Triebe
Doch auch diese wollen mich
Gesehen. Verstehen. Dich.
Ich w;nscht ich k;nnt mich sehen.
Wie ich auch sehe dich.
Doch seh ich nur das vergehen.
Vom Schatten zum Licht
Ist es nicht Wahr
Sehe ich klar
So sieht die St;rke nicht sich Selbst
So sieht das Schwache nicht wie's erhellt
So bleibt geerdet was soll
So bleibst du wie gewollt
Ich w;nscht ich k;nnt dich sehen
Im Himmel aufgehen
Doch bleibt mir dies verwehrt
Doch bleibt mir dies versperrt
Ich werde sehen die Resonanz
Ich werde sehen wie Ganz
Ich bin und ich werde
Tag f;r Tag
Bis ich sterbe
So wei; ich nichts und sehe alles nun
Ich w;nscht es w;re ein Tun
Doch ist es ein Empfangen
Nicht mein Verlangen
Es kommt was kommen sollt
Ob von mir so gewollt
Wer wei; Wer bestimmt
Ist es das innere Kind
Oder doch das H;here von Allem Sein
Die Zeit wird's zeigen ob ich Dein
Von Herzen


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