Idioms-Liste

Idioms-Liste 
Deutsche Idioms, Begriff und Woerterliste mit englishen Entsprechungen, die
mal voll and mal nur teilweise uebereinstimmen

Teilweise Uebereinstimmung



-1. unversoehnlich sein
     un­ver­soehn­bar, zerstritten

-2. mit der Wurst nach dem Schinken werfen

-3.das passt/geht auch keine Kuhhaut

-4. die Floehe husten hoeren

-5. jemandem die Schuld in die Schuhe schieben

-6. Bauernfaenger/ Bauernfaengerei

-7. doppelzuengig sein

-8. aus der Reihe tanzen

aus dem Rahmen fallen
 ungew;hnlich sein, untypisch sein, von der Regel abweichen

-9. jemandem eine ( dicke ) Zigarre verpassen
     eine Zigarre verpasst bekommen / kriegen
    
     jemandem eine ordentliche Kopfwaesche verpassen
     jemanden tadeln, abkanzeln, ausschimpfen, beleidigen 
     (scharf) zurechtweisen, anherrschen, anschnauzen,
     abwerten, beflecken, beleidigen

-10. nur ein Steinwurf enfernt sein von


-11.  einen Stein erweichen koennen

-12. die Suppe ausloeffeln, die man sich eingebrockt hat

-13.  es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

-14. die Weichen fuer etwas stellen

-15. jemanden zum Fressen gern haben
jemanden / etwas sehr gernhaben / lieben



-16. (nicht) jemandes Kragenweite sein

 nach jemandes Geschmack sein; etwas / jemanden gut / ansprechend / sympathisch finden, sich auf gleichem Niveau befinden; eine entsprechende Leistungsstaerke / Groesse besitzen

-17. jemandem (nicht) das Wasser reichen koennen

-18. der Amtsschimmel wiehert

-19.in etw. Dat.(nicht) sattelfest sein idiom
 
mit umfassenden Kenntnissen auf einem Gebiet
sicher durch umfassendes Koennen, Wissen auf einem bestimmten Gebiet und dadurch allen Anforderungen gewachsen sein

sicher, geuebt, kompetent, erfahren, versiert sein
etwas gut koennen, routiniert sein, fit
(sich) auskennen, beschlagen (sein)
   

-20. ( voellig) hirnverbrannt sein

Synonyms :
sinnlos, irrational, toericht, konfus, widersinnig, aberwitzig, hirnrissig (ugs.), unsinnig (Hauptform), irrwitzig, unklar, verr;ckt (ugs.), bloedsinnig (ugs.), unlogisch, paradox, sinnfrei, irre, absurd, irrsinnig, unvernuenftig, vernunftwidrig, bescheuert (Sache), idiotisch (ugs.), antinomisch, schwachsinnig (ugs.), wahnwitzig


-21. jemanden brandmarken

-22. jemandem einen Streich spielen

-23. darauf kannst du Gift nehmen

      Das ist ganz sicher !
      Darauf kannst Du Dich verlassen!


-24. ein Traumtaenzer sein

-25. ein Notnagel sein

Der Notnagel oder der Rettungshaken ist ein historischer Ausruestungsgegenstand der Feuerwehr , der in der Notsituation zur Abseilung vom Personal eingesetzt 
wurde.

Synonyme:
Vertretung, Lueckenfueller, Lueckenbuesser

ein Lueckenbuesser / eine Notloesung / ein Ersatz sein
etwas, das nur in einer Notsituation eingesetzt wird
jemand, der nur mangels einer besseren Alternative heangezogen wird

Bedeutungen:
abwertend: Ersatz fuer etwas oder jemanden, dass in Ermangelung einer besseren
Alternative herangezogen wird.


-26. nur die Harten kommen in den Garten

Wer etwas erreichen will, muss hart dafuer arbeiten / sich durchsetzen / durchkaempfen / durchbeissen

Sprichwort, umgangssprachlich; Soll vom Gartenbau stammen. Nur die abgehaerteten und widerstandsfaeigen Pflanzen werden ins Freie gesetzt. Eine weitere Deutung bezieht sich auf winterharte Pflanzen, die im Freien verbleiben k;nnen. Der Spruch ist Ende des 20. Jahrhunderts entstanden. Der erste schriftliche Beleg stammt aus dem Magazin "Der Spiegel" in einem Artikel ueber Jugendstrafanstalten: "Die Harten kommen in den Garten und die Weichen in den Teich. Das ist das erste Gesetz in dem Laden.

der Harte, n
Also:
Dickschaedel, zaeher u. unnachgiebiger Mensch, Unentwegter
hartnaeckiger Reaktionaer, extremer Konservative
Bedeutung: keine Nachsicht uebend
zaeh, un­nach­sich­tig, gestreng, ruecksichtslos, drakonisch, unnachgiebig, unerbittlich, unbarmherzig, streng, strikt, schonungslos, rigoros, rabiat, kompromisslos, intolerant, hart, gnadenlos, energisch, eisern, drastisch

 
-27. abwarten und Tee trinken

Bedeutungen:
 man braucht sich nicht zu beunruhigen, man braucht nicht nerv;s zu sein, man kann ruhig die weiteren Ereignisse abwarten

Herkunft:
vermutlich war diese Redewendung urspr;nglich die Ermahnung an ungeduldige Kranke, Kraeutertee zu trinken und die Ausheilung abzuwarten

-28. jemanden zu einem Popanz machen, einen Popanz nennen

Popanz
Substantiv, m
Plural: Popanze
Bedeutungen:
eine nicht ganz ernst zu nehmende Schreckgestalt, mithin eine spa;ige Figur oder Strohpuppe oder Vogelscheuche, ein willenloses Geschoepf, eine unselbststaendige Person eine Person, die sich vor anderen fuerchtet, Wichtigtuer

Synonyme:
Schreckensbild, Marionette, Angsthase, Schnoesel, Angeber, Geck, Fatzke

-29. ans Werk gehen

etwas ins Werk setzen (gehoben: etwas ausfuehren, verwirklichen)
zu Werke gehen (gehoben: verfahren, vorgehen: vorsichtig, umsichtig, planmaessig, geschickt zu Werke gehen)
sich an die Arbeit machen   
sich ans Werk machen 



-30. Liebestoeter

Der Begriff Liebestoeter ist ein Modewort, mit dem man mittlerweile sowohl Kleidungsstuecke als auch Verhaltensweisen bezeichnet, die sich negativ auf die erotische Anziehung oder eine Beziehung auswirken koennen. Urspruenglich wurde der Ausdruck fuer lange Maennerunterhosen gepraegt.
Als der klassische Liebestoeter gilt die lange Unterhose fuer Maenner. Mit dem Begriff soll zum Ausdruck gebracht werden, dass dieses Waeschestueck den Traeger ausgesprochen unerotisch wirken und keinerlei Lustgefuehle aufkommen laest. Die lange Unterhose wurde um 1870 eingefuehrt, der Ausdruck ist jedoch wesentlich juengeren Datums und auch auf den deutschen Sprachraum beschraenkt. In den USA und in England heissen lange Maennerunterhosen allgemein „Long Johns“, benannt nach einem Boxer namens John, und gelten mittlerweile vielleicht als altmodisch, werden aber nicht als „passion killers“ bezeichnet.
In juengster Zeit werden auch ganz andere Kleidungsstuecke als Liebestoeter bezeichnet, zum Beispiel ausgebeulte Jogginghosen oder im Bett getragene Socken.

Ant. Reingreif-Hose 
Das ist eine Leggings bei Frauen, auch als "Lippenbekenntnis-Hose" bekannt, wo Mann grosse Lust bekommt, rein zu greifen.

31.(fuer jemanden) ein gefundenes Fressen sein 

schon lange gewuenscht sein
eine guenstige Gelegenheit fuer jemanden sein
schon darauf gewartet haben
jemandem sehr willkommen sein


In der Redensart steckt das Bild eines Tieres, das sich voller Gier ueber Nahrung hermacht. Auch der gierig schlingende Mensch wird als Fresser bezeichnet, dessen Unbaendigkeit im Sinne der Redensart noch gesteigert wird, weil seine Nahrung nicht erarbeitet, sondern zufaellig gefunden ist. Die Redensart erscheint zunaechst bei Andreas Gryphius im 17. Jahrhundert und ist in der Literatur des Sturm und Drangs, die eine drastische Sprache liebte, aufgegriffen worden. 







-32.jemandem an die Waesche gehen [ugs.]
1.jemanden (versuchen zu) verfuehren
  jemanden sexuell belaestigen
  einen sexuellen Annaeherungsversuch starten
  einen taetlichen Angriff auf jemanden verueben
  jdn. betatschen (unerwuenschte koerperliche Annaeherung)
2. jemandem etwas abverlangen
 ueber jdn. herfallen
 jemanden schlagen
 bedrohen
 herausfordern
 handgreiflich werden



-33. Stiefellecker sein
Speichellecker
jemand, der durch Unterwuerfigkeit jemandes Wohlwollen zu erlangen sucht
Synonyms:
Arschkriecher, Arschkriecherin
Duckmaeuser, Duckmaeuserin
Kriecher, Kriecherin
Lakai, Lakaiin
Untertan
Untertanin
Radfahrer
Radfahrerin
Schmeichler, Schmeichlerin
Schleimer, Schleimerin
Schleimscheisser, Schleimscheisserin
Steigbuegelhalter, Steigbuegelhalterin



-34. den Augiasstall ausmisten

eine durch Schlamperei oder Nachlaessigkeit entstandene grosse Unordnung mit Muehe und Not beseitigen
die Ordnung wiederherstellen

Der Begriff Augiasstall wird sowohl in gegenstaendlicher (verdreckter Raum) als auch in bildhafter Bedeutung (ungeordnete Verhaeltnisse, chaotische Organisation, kriminelle Machenschaften, Korruption) gebraucht und findet sich oft in der politischen Rhetorik. Er stammt aus der griechischen Mythologie: Herkules musste als eine seiner Aufgaben den 30 Jahre nicht ausgemisteten Rinderstall des Koenigs Augias reinigen. Herkules loeste die Aufgabe dadurch, dass er zwei Fl;sse vereinigte und durch den Stall hindurchleitete. Die uebertragene Bedeutung der Redensart ist seit der Antike gelaeufig und in allen europaeischen Sprachen bekannt.

   

-35.etwas durch die Blume sagen
Bedeutung: etwas nur andeuten, das vorsichtige, umschreibende/verhuellende, freundliche Uben von Kritik, auf etwas anspielen, verstecktes Kritisieren, eine unschoene/unangenehme Wahrheit vorsichtig ausdruecken.
Etwas durch die Blume sagen oder verbluemt sagen (seit dem 16. Jahrhundert belegt) ist eine Redewendung, mit der das vorsichtige, freundliche Ueben von Kritik – oft in bildhaften Andeutungen – ausgedr;ckt werden soll.
Vermutlich geht die Redensart auf die Blumensprache zur;ck, in der bestimmten Blumen bestimmte Aussagen zugeordnet sind, die so verschluesselt – durch die Blume – gemacht werden koennen und den Empfaenger schonen. Den Gegensatz dazu stellt unverbluemt dar: Wer etwas unverbluemt sagt, aeussert sich geradeheraus und ohne Ruecksichtnahme. Eine verbreitete ironische Erwiderung auf durch die Blume oder unverbluemt geaeusserte Kritik ist „Vielen Dank f;r die Blumen“, was entweder ausdrueckt, die versteckte Kritik verstanden zu haben, oder darauf hinweist, die Kritik sei allzu offen geaeusssert worden.
Bereits in der antiken Rhetorik war der lateinische Begriff losculus ‚Bluemchen‘ f;r eine verhuellende Redeweise bekannt. Daraus entstand das deutsche Wort „Floskel“. Unter Gebildeten sagte man dafuer bis ins 19. Jahrhundert auf Lateinisch sub rosa (woertlich ‚unter einer Rose‘).


-36. sich warm anziehen muessen

sich auf etwas Unerfreuliches / Schwieriges / eine Auseinandersetzung einstellen muessen



- 37.Ecken und Kanten haben

jemand mit unangenehmen charakterlichen Eigenarten,
ein Mensch, dessen Verhalten nicht den Erwartungen entspricht,
ein streitbarer / eigenwilliger Mensch,
jemand, der nicht leicht im Umgang, aber ehrlich ist

Die "Ecken und Kanten" eines Menschen sind meistens positiv besetzt, stehen sie doch f;r Individualitaet, Ehrlichkeit und Selbstverwirklichung. Man kann diese Person natuerlich "rundmachen", indem man sie zurechtweist oder gar "schleift", d. h. drillt.

 


-38. auf den / zum Punkt kommen
 zur Sache kommen

Leitet sich wohl davon ab, dass der Punkt als Satzzeichen eine Aussage beendet 


-39. Du kannst mir mal den Buckel runterrutschen!

Bedeutung:

Ausdruck von Verdruss, Ablehnung.


-40.in Schwulitaeten kommen

in Schwierigkeiten/Bedraengnis  geraten   
  umgangssprachlich, salopp 

jemanden in Schwulitaeten bringen
jemanden in Schwierigkeiten / Verlegenheit   bringen   

Das im 18. Jahrhundert entstandene Wort "Schwulitaet" ist eine in Studentenkreisen entstandene scherzhafte Bildung aus und "schwuel". "Schwuel" bedeutet "drueckend heiss", im uebertragenen Sinne auch "bang" - weil einem vor Angst auch heiss werden kann. Eine Schwulitaet ist also eine Situation, in dem einem ganz bang wird 



-41. (jemandem) etwas / einen vom Pferd erzaehlen 
     (jemandem) Unsinn erzaehlen
     (jemandem) nicht die Wahrheit sagen
      luegen
Die Redewendung "Einen vom Pferd erzaehlen" bzw. "Eine Geschichte vom Pferd erzaehlen" nutzt man, wenn man der Meinung ist, dass jemand etwas Unwahres erzaehlt. Diese Redewendung geht auf einen griechischen  Mythos ueber Trojaner Pferd zurueck.  Jahrelang versuchten die Griechen vergeblich die Stadt Troja zu erobern. Der Seher Kalchas erkannte, dass die Trojaner nicht mit Gewalt sondern nur durch eine List besiegt werden konnten. Daraufhin wurde ein Holzpferd gebaut und der Krieger Odysseus versteckte sich mit seiner Mannschaft darin. Die anderen Griechen fuhren mit den Schiffen davon, damit die Trojaner glaubten, dass sie aufgegeben hatten. Bald darauf fanden sie am Strand das Holzpferd und einen verletzten Griechen Namens Sinon. Dieser behauptete, er sei zurueck gelassen worden und das Holzpferd sei eine Opfergabe f;r Athene, die Goettin der Weisheit. Wenn sie es zerstoeren, bringt es Unheil. Aber sobald sie es in die Stadt bringen, wuerde es sie schuetzen. Die Trojaner glaubten Sinon und brachten das Pferd in die Stadt. In der Nacht stieg Odysseus mit seinen Kriegern durch eine geheime T;r aus dem Holzpferd heraus. Sie oeffneten die Tore von innen und riefen die uebrigen Griechen auf den Schiffen per Feuerzeichen zur;ck. Durch Sinons erfundene "Geschichte vom Pferd" konnten die Griechen letztendlich doch noch Troja einnehmen.


   




-42.den Trotz brechen ?

Trotz{m} defiance
despite [obs.]
defiantness
etw.Dat. zum Trotz in defiance of sth.
im Trotz in defiance
trotz alledem nonetheless {adv}
Trotz alledem ...For all that




-43.einen Schatten haben

nicht recht bei Verstand sein
leicht verrueckt sein
nicht ganz dicht sein
nicht ganz richtig im Kopf
nicht alle Tassen im Schrank haben
eine Schraube (Rad, Raedchen, Schraeubchen) locker haben
Synomyme:
bescheuert, abseitig, albern, denaturiert, fanatisch, nicht ganz richtig, aberwitzig, absurd, abwegig, beschraenkt, hirnverbrannt, mall, meschugge, naerrisch, plemplem, sinnlos, toll, unsinnig, verstoert, von Sinnen, wahnsinnig, widersinnig, wild, uebergeschnappt, nicht bei Trost, nicht ganz gescheit, nicht recht gescheit, nicht von hier, wundersam   


-44. aus dem Rahmen fallen

 ungewoehnlich sein, untypisch sein, von der Regel abweichen

 aus der Reihe tanzen


-45.voll wie eine Strandhaubitze sein

besoffen sein

Synonyme:
betrunken, alkoholisiert, angefuellt, berauscht, beschickert, beschwipst, besoffen, betuetert, bezecht, blau, blau wie ein Veilchen, sternhagelvoll, stockbetrunken, unter Alkohol, voll, voll wie eine Haubitze, volltrunken, angetuetert, aufgekratzt, benebelt, feuchtfroehlich, hinueber, lustig, trunken, groggy, angeschlagen, zu tief ins Glass gucken, einen ueber den Durst trinken

-46.Fingerspitzengefuehl haben
Bedeutungsuebersicht:
Feingefuehl; Einfuehlungsgabe im Umgang mit Menschen und Dingen,
feinfuehlig sein
Synonyme zu Fingerspitzengefuehl:
Einfuehlungsgabe, Einfuehlungskraft, Einfuehlungsvermoegen, Feeling, Feingefuehl, Gespuer, Takt[gefuehl], Verstaendnis, Zartgefuehl; (bildungssprachlich) Sensibilitaet;
(Psychologie) Empathie, f
(umgangssprachlich)
eine Antenne fuer etwas haben
fuer etwas eine Nase / einen Riecher haben;
fuer etwas eine (feine / gute / die richtige) Nase haben;
fuer etwas einen (feinen / guten / den richtigen) Riecher haben
 
-47.jemanden ueber den Tisch ziehen
jemanden uebervorteilen
benachteiligen
jemandes Unwissenheit / Unaufmerksamkeit ausnutzen



-48.etwas kommt einem spanisch vor
 
-49.etwas hat nicht Hand noch Fuss

-50.die Maske fallen lassen
 
-51.jemandem einen Maulkorb
 verpassen

-52. eine Ganseansehaut bekommen



1. irreconcilable

adjective


1. (of ideas, facts, or statements) representing findings or points of view that are so different from each other that they cannot be made compatible.
"these two views of the early medieval economy are irreconcilable"

synonyms: incompatible, at odds, at variance, conflicting, clashing, antagonistic, mutually exclusive, diametrically opposed; disparate, poles apart

"irreconcilable views about religion"

antonyms: compatible, similar

(of people) implacably hostile to each other.

synonyms: implacable, unappeasable, uncompromising, inflexible;
mortal, bitter, deadly, sworn, out-and-out

"irreconcilable ( sworn) enemies"

noun

noun: irreconcilable; plural noun: irreconcilables

1. any of two or more ideas, facts, or statements that cannot be made compatible.


2.throw a sprat to catch a mackerel
1.(idiomatic) To sacrifice something of little value in the hope of gaining something better.

sprat
noun
noun: sprat; plural noun: sprats
a small marine fish of the herring family, widely caught for food and fish products.


3.  go too far
 
-to do something to a drastic, inappropriate, or excessive degree.
-to do more than is acceptable.
-exceed some limit
go a bit far
-say or do something which is considered too extreme or socially unacceptable

***
the final/last straw
also
the straw that breaks the camel's back
the last in a series of unpleasant events that finally makes you feel that you cannot continue to accept a bad situation

4. Floehe pl — fleas pl husten v —cough v -hoeren v —hear v (of)  ·

hear the grass grow
1.(idiomatic) To have an extremely sensitive sense of hearing.

2.(idiomatic) To hear very well due to being in an exceptionally quiet environment.

3.(idiomatic) To be very aware or discerning; to pay attention to every small detail.

Usage notes
Typically used with can, could, or be able to.


5. to pin something on someone/something
 
to blame someone for something:

He tried to pin the mess on his brother, but it didn’t work.

6. A confidence trick (synonyms include con, confidence game, confidence scheme, ripoff, scam and stratagem) is an attempt to defraud a person or group after first gaining their confidence, used in the classical sense of trust. Confidence tricks exploit characteristics of the human psyche, such as credulity, naпvetй, compassion, vanity, irresponsibility, and greed. Researchers Lindsey Huang and Barak Orbach defined the scheme as “a distinctive species of fraudulent conduct, . . . intending to further voluntary exchanges that are not mutually beneficial,” as they “benefit con operators (‘con men’) at the expense of their victims (the ‘marks’).”


7 fork-tongued {adj} [esp. Am.] [coll.]
The phrase "speaks with a forked tongue" means to deliberately say one thing and mean another or, to be hypocritical, or act in a duplicitous manner as
serpent that appears in Genesis 3:1, in the Garden of Eden. In Genesis, the serpent is portrayed as a deceptive creature or trickster, who promotes as good what God had forbidden, and shows particular cunning in its deception.

synonyms:
Janus-faced {adj}   
two-faced {adj} [fig.]


8.  to step out of line
    out of line
   
1. Not in agreement or accordance with generally accepted or established limits.
2. Contrary to or in violation of acceptable rules, conventions, or standards; improper or inappropriate.

out of line
 (with something)
1. Lit. not properly lined up in a line of things.
2. Fig. beyond certain set or assumed limits.
3. Fig. [of something said or behavior] improper.

out of line
1. Uncalled for, improper; inappropriate. 
2. Not in agreement with general practice
3. out of one's line; not in one's line. Not in one's occupation or field of interest.

out of line
If one thing is out of line with another, the first thing is different from the second in a way that was not agreed, planned, or expected.

out of line  or way out of line
If someone is out of line or way out of line, they have done or said something that they should not have done or said.

out of line
behaving in a way that breaks the rules or is considered disreputable or inappropriate.

out of line
not in accord with what is appropriate or expected, especially in price or behavior.

out of line
1.  Uncalled-for; improper.
2.  Unruly and out of control.


9. to give sb. a real dressing-down

 to speak angrily to someone because they have done something wrong
 Synonyms and related words
 To say something, or to speak to someone in an angry way:
 lash out, tear into, abuse 

10. to be within a stone's throw away from sth.


11.  one's heart melts 
    —used to say that someone begins to feel love, affection, or  sympathy     for someone or something
that would move the hardest heart to pity

12. taste one's own medicine,
    accept the consequences of one's own actions,
    accept the situation one has created for himself

13. The figurative meaning is:
    Masters are made, not born.
    The literal meaning is,
    There still aren't any masters that have fallen from the sky.
    Masters do not fall from the sky

14. to set a course

The underlying literal meaning of 'set a course' is this.
You are the Captain of a ship. You look at your chart, and decide that the  course should be North-West. That's the direction your ship will go in.
 
15. love someone to bits/pieces
To love someone very much, beyond words. To feel overwhelmed by love for a certain person.
to love to death
Love someone to death

The phrase “to death” originally meant (and of course sometimes still does) “[so as] to [cause] death”. People and animals froze and starved to death, were hunted, worked and frightened to death. Eventually the phrase was extended to a hyperbolic use meaning “to an excessive and distressing degree”, as in “I was worried to death!” “I’m sick to death of it!”
At some point somebody thought it amusing and mildly paradoxical to extend this figurative use to something delightful, which gets you “love someone to death”. This became so commonplace that now it’s a clich; for newspaper journalists, when covering a story about – say – obese pets, that these animals’ owners are “loving them to death” . This is not the origin of the phrase, however.

16.  The literal meaning is
     This is not my collar size
     The figurative meaning is:
     This is not my cup of tea !
'not my cup of tea' is an idiom - if something is not your cup of tea, you do not like it or you are not interested in it. There is also a positive version of this expression, 'it's my cup of tea', used to describe something you like.


17. to be not fit to hold a candle to sb. [idiom]
 to be unable to hold a candle to sb.  [idiom]
 
Cannot compare to someone or something; is not nearly as good or desirable as someone or something. Be inferior to someone or something

This expression was already a proverb in John Heywood's collection of 1546 and alludes to holding a candle to provide light for someone, at that time considered a menial chore.

18. Literally "the official service horse is whinnying".
The figurative meaning is:
there is an excessive amount of bureaucracy;
someone or some organization is being excessively bureaucratic


19. Literally : to be firmly seated in the saddle.
Origin
Early 19th cent.; earliest use found in Walter Scott (1771–1832), poet and novelist.

The figurative meaning is:
have a (good/solid/sound/firm ) grasp of/on (something)(idiom)
To have a firm, clear understanding or determination of something.
to be well-versed)(idiom)
adjective. highly experienced, practiced, or skilled; very knowledgeable; learned

20.Literally : brain-burned or and brain-fried
mod. brain-damaged from drugs. (see also burnout.)
The figurative meaning is:
inane {adj}
madcap {adj}
screwball {adj} [Am.] [sl.]
mind-bendingly stupid {adj}
crazy, hare-brained, mad, harebrained, wild   
really crazy (cracked)

21. brandmarken to denounce
to brandbrandmarken [fig.]to stigmatize
to stigmatise [Br.]brandmarken [Tiere] to dignorate [obs.]Brandmarken {n} [durch Einbrennen von Zeichen, z. B. Vieh, Sklaven]brandingeinen Verbrecher brandmarken to brand a criminal


22.einen Streich spielen to play a prank
to run a rig [archaic]idiom jdm. einen Streich spielento prank sb.
to serve sb. a trick
to play a hoax on sb.
to play a trick on sb.
to get a grind on sb. [Am.]
to play a practical joke on sb.einen boesen Streich spielen to play a dirty trick jdm. einen boesen Streich spielen to do sb. an ill turn Sie spielen mir einen Streich.They are playing a trick on me.jdm. einen schlechten / boesen Streich spielen to play a bad joke on sb.

23. Literally : you can take a poison on it !
The figurative meaning is:
You can bet your life on it! (idiom)
used to say that you are completely certain that something is true or will happen:
Synonyms:
you can bet your life
also you can bet your bottom dollar

24. ein Traumtaenzer sein

Englische Redewendung: to live in cloud-cuckoo-land

Someone who is said to "live in cloud cuckoo land" is a person who thinks that things that are completely impossible might happen, rather than understanding how things really are. It also hints that the person referred to is naive, unaware of realities or deranged in holding such an optimistic belief.

25. Literally : (emergency) skyhook  used by firemen to escape a building  through window
Figuratively : sort of spare wheel to be used in emergencies only
Also:    
stop gap, stopgap
a temporary way of dealing with a problem or satisfying a need.
"a stopgap measure"
synonyms: temporary solution/fix, expedient, makeshift, substitute, stand-in, fill-in, provisional, interim, pro tem, short-term, emergency,
A stopgap is also a word used to describe a female, who is used by a male on a temporary basis until someone better comes along.
Other uses:
Placeholder (politics), a person temporarily appointed to an office that would otherwise remain vacant.
Pinch hitter ( baseball)
In baseball, a pinch hitter is a substitute batter. Batters can be substituted at any time while the ball is dead (not in active play); the manager may use any player who has not yet entered the game as a substitute. Unlike basketball, American football, or ice hockey, baseball does not have a "free substitution rule" and thus the replaced player in baseball is not allowed back into that game. The pinch hitter assumes the spot in the batting order of the player whom he replaces.
Understudy (in the theater)
noun: plural noun: understudies
1. a person who learns another's role in order to be able to act as a replacement at short notice.
synonyms: stand-in, substitute, replacement, reserve, fill-in, locum, proxy, backup, relief, standby, stopgap


26.Literally : only the strong deserve to be in the garden
Figuratively : only the strong survive
die-hard  adjective
1.strongly or fanatically determined or devoted
2.especially : strongly resisting change 

27. Literally : wait and drink a cup of tea
The figurative meaning is a wait-and-see situation or approach is one in which someone is not sure what to do and decides to wait before taking any action.

28.
bugbear
bogeyman
scarecrow
A bugbear is a legendary creature or type of hobgoblin comparable to the bogeyman (or bugaboo or babau), and other creatures of folklore, all of which were historically used in some cultures to frighten disobedient children.
Bogeyman usually spelled boogeyman in the U.S.; also spelled bogieman, bogey  or boogie
hobgoblin
noun plural: hobgoblins
(in mythology and fairy tales) a mischievous imp or sprite.
synonyms: goblin, elf, brownie, pixie, puck, leprechaun, gnome, bogey, bugbear, bogeyman a fearsome mythical creature

29.  to set themselves to  the task
     to get down to work
ans Werk gehen [sich an die Arbeit machen]   

Teilweise Uebereinstimmung


sich ans Werk machen 

30. Literally : love killers
The figurative meaning:  passion killers

passion killers are the exact opposite of sexy underwear -- you peel away a lady's clothes and find here regular knickers (granny panties ) there and can suffer a slight wilting in the pant's department.

31. Literally : a found free meal
The figurative meaning:
an unexpected, unearned, or sudden gain or advantage,
a desirable or needed thing or event that comes unexpectedly
Synonyms:
windfall
godsend

32. Literally : to touch sb underwear
The figurative meaning:
to be hot for sb.'s knickers idiom
sexual harassment through touching sb underwear 

to touch sb. up [coll.] [Br.]idiom
to touch someone's body in a sexual way without their permission:

to make a pass at sb. idiom
To make sexual advances toward or sexual propositions to one;
to hit on one,
to make an amorous or sexual advance to one
to make advances to someone, especially of a sexual nature

33. Literally : bootlicker
The figurative meaning:
one who flatters or humors somebody in an obsequious manner for personal gain
Synonyms:
arse-licker,
ass-kisser
brown-noser
brownnoser
brown-nose
sycophant

    
34. Literally : to clean up the Augean stables
The figurative meaning: effectively accomplished the task close to mission impossible

Augean stable  noun
 Definition of Augean stable:
 a condition or place marked by great accumulation of filth or corruption 
 
Augeas, the mythical king of Elis, kept great stables that held 3,000 oxen and had not been cleaned for thirty years - until Hercules was assigned the job. Hercules accomplished this task by causing two rivers to run through the stables. The word Augean is sometimes used by itself, too - it has come to mean "extremely difficult and usually distasteful." We can refer to "Augean tasks," "Augean labor," or even "Augean clutter."

35.   Literally : to say something through the flower
The figurative meaning:say something in a roundabout way
To imply something without saying it; to say something indirectly; to speak using circumlocution.

36. Literally : to wrap themselves up warmly
The figurative meaning: to be prepared/ to expect to face troble

to wrap themselves up warmly
    to bundle up:
intransitive/transitive] to put on warm clothes on yourself or someone else, or to wrap someone in something warm

37.Literally :  to have some corners and edges
The figurative meaning: to have rough edges

rough edges

1. The unpolished, imperfect, or unkempt parts of something that is otherwise generally able or ready for use or action.
2. A lack of refinement, sophistication, manners, etc.

rough edges
 
1. If a person has rough edges, they have small faults in their personality, especially in the way that they deal with other people.
2. If a performance or piece of entertainment has rough edges, it has small faults that mean it is not perfect.
Note: You can also talk about a rough-edged performer, performance, or piece of entertainment.

rough edges
slight imperfections in someone or something that is basically satisfactory.
rough edges
small parts of something or of a person’s character that are not yet as good as they should be

38. Literally :  to come/get (straight) to the point
The figurative meaning: to reach the most important or crucial part of something.


to come to the point
    idiom to get to the point

get to the point
To reach the most important or crucial part of something.

get to the point (of something)
Fig. to arrive at a discussion or explanation of the purpose of something.

come/get (straight) to the ;point
talk about the most important problem, matter, etc. immediately rather than have a general conversation

39. Literally :  You can slide down my hump !
The figurative meaning: informal. used to tell someone forcefully and quite rudely to go away
To go away and leave one alone because what is being done or said is very irritating or embarrassing.
Go away ! (used as an expression of anger or impatience).
Get lost!
Go fly a kite !
Go to hell !

40. Literally :  To tangle into some sort of problem
The figurative meaning: Idiom : Get into a scrape (scrapes)

scrape
informal
an embarrassing or difficult predicament caused by one's own unwise behavior.
synonyms: predicament, plight, tight corner/spot, ticklish/tricky situation, problem, crisis, mess, muddle; informaljam, fix, stew, bind, hole, hot water, a pretty/fine kettle of fish (a muddle or awkward state of affairs ).

41. Literally :  to tell somebody a story about a horse
The figurative meaning: cock-and-bull story,
                fat lie
If you describe something that someone tells you as a cock-and-bull story, you mean that you do not believe it is true
don't piss down my back and tell me it's raining
something you say when someone lies to you, cheats on you, betrays you


42.  defiance ?
despite [obs.]
defiantness
in defiance of sth.
in defiance
nonetheless {adv}

43. Literally :  to have a shadow
The figurative meaning: to be crazy
crazy
informal
adjective
adjective: crazy; comparative adjective: crazier; superlative adjective: craziest
1. mentally deranged, especially as manifested in a wild or aggressive way.
synonyms: mad, insane, out of one's mind, deranged, demented, not in one's right mind, crazed, lunatic, non compos mentis, unhinged, mad as a hatter, mad as a March hare;
informal mental: nutty, nutty as a fruitcake, off one's rocker, not right in the head, round/around the bend, raving mad, batty, bonkers, cuckoo, loopy, ditzy, loony, bananas, loco, with a screw loose, touched, gaga, not all there, out to lunch, crackers, nutso, out of one's tree, wacko, gonzo;
vulgar slang: batshit

44.Literally :  to fall out of frame
The figurative meaning:
 to get out of line:
not in agreement or accordance with generally accepted or established limits,  contrary to or in violation of acceptable rules, conventions, or standards; improper or inappropriate.
idiom to be strikingly different (from sth.) [fig.]   
out of the ordinary {adv}

45. Literally :  to be full as a coastal howitzer
The figurative meaning: to be very drunk,
affected by alcohol to the extent of losing control of one's faculties or behavior.
Three sheets to the wind
To understand this phrase we need to enter the arcane world of nautical terminology. Sailors' language is, unsurprisingly, all at sea and many supposed derivations have to go by the board. Don't be taken aback to hear that sheets aren't sails, as landlubbers might expect, but ropes (or occasionally, chains). These are fixed to the lower corners of sails, to hold them in place. If three sheets are loose and blowing about in the wind then the sails will flap and the boat will lurch about like a drunken sailor.
The phrase is these days more often given as 'three sheets to the wind', rather than the original 'three sheets in the wind'.

synonyms: intoxicated, inebriated, inebriate, impaired, drunken, tipsy, under the influence; crapulous; informalplastered, smashed, bombed, sloshed, sozzled, sauced, lubricated, well oiled, wrecked, juiced, blasted, stinko, blitzed, baked, half-cut, fried, wasted, hopped up, gassed, polluted, pissed, tanked (up), soaked, out of one's head/skull, loaded, trashed, hammered, soused, buzzed, befuddled, besotted, pickled, pixilated, canned, cockeyed, blotto, blind drunk, roaring drunk, dead drunk, punch-drunk, ripped, stewed, tight, merry, the worse for wear, far gone, pie-eyed, in one's cups.
informal:
bladdered, lashed

46. Literally : finger tips feeling
The figurative meaning: intuitive flair or instinct.
It describes a great situational awareness, and the ability to respond most appropriately and tactfully. It can also be applied to diplomats, bearers of bad news, or to describe a superior ability to respond to an escalated situation. The term is sometimes used to describe the instinctive play of certain football players. In social context, Fingerspitzengefuehl suggests a combination of "tact, diplomacy and a certain amount of sensitivity to the feelings of others". It is a quality that can enable a person to "negotiate tricky social situations". In military terminology, it is used for the stated ability of some military commanders, such as Field-Marshal Erwin Rommel, to describe "the instinctive and immediate response to battle situations", a quality needed to maintain, with great accuracy and attention to detail, an ever-changing operational and tactical situation by maintaining a mental map of the battlefield. In this sense the term is synonymous with the English expression of "keeping one's finger on the pulse", and was expressed in the 18th and 19th centuries as "having a feel for combat".




   

 
























 











 


































































































 

 

 

























































 








 














 
















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