Liliputin in German -1551

Erzaehlen Sie doch keine Opern, Herr Wagner ... "
Felix Mendelssohn

Liliputins. What the hell is it ?
http://www.stihi.ru/2012/08/18/5368



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Quatsch / Erzaehl (doch) keine Opern!  1. Rede keinen Unsinn / kein dummes Zeug
2. Fasse dich kuerzer; Rede nicht so lange    umgangssprachlich, salopp;
Die Oper gilt umgangssprachlich als Sinnbild fьr Kuenstlichkeit und Langeweile. Die auf die Spieldauer von Opern bezogene Wendung ist erst im 20. Jahrhundert aufgekommen. Zu "quatschen" siehe auch "Quatsch (mit Sosse)" 

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"Das Judenthum in der Musik" (German for "Jewishness in Music", but normally translated Judaism in Music; spelled after its first publications, according to modern German spelling practice, as ‘Judentum’) is an essay by Richard Wagner which attacks Jews in general and the composers Giacomo Meyerbeer and Felix Mendelssohn in particular. It was published under a pseudonym in the Neue Zeitschrift f;r Musik (NZM) of Leipzig in September 1850 and was reissued in a greatly expanded version under Wagner’s name in 1869. It is regarded by some as an important landmark in the history of German anti-Semitism.


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Das Judenthum in der Musik

„Das Judenthum in der Musik, wie es Richard Wagner gefaellt – wenn es naemlich 25 Gulden fuer einen Fauteuil bezahlt“ – Karikatur in der Zeitschrift Kikeriki, 1872.

Das Judenthum in der Musik ist ein antisemitischer Aufsatz Richard Wagners, den er 1850 waehrend seines Aufenthalts in Zuerich schrieb. Am 3. und 9. September 1850 erschien er in der von Franz Brendel redigierten „Neuen Zeitschrift fuer Musik“ unter dem Pseudonym K. [Karl] Freigedank. 1869 veroeffentlichte Wagner den Aufsatz stark erweitert als eigenstaendige Brosch;re unter seinem Namen.


Entstehung

Der Aufsatz kann als Hoehepunkt einer literarischen Fehde gelten, die mit mehreren Besprechungen der Oper Der Prophet des juedischen Komponisten Giacomo Meyerbeer in der Neuen Zeitschrift f;r Musik im Januar 1850 begann, in denen dem „vaterlandslosen Meyerbeer“ ein „kosmopolitischer Musikstyl“ vorgeworfen worden war. Wagner, der in einem Brief an seinen Freund Theodor Uhlig vom 13. Maerz 1850 Meyerbeer noch positiv bewertet hatte, aenderte unter Uhligs Einfluss seine Meinung.

Mit seinem Beitrag unter dem Pseudonym Freigedank bezog sich Wagner auf einen vorausgegangenen Artikel, den Uhlig in der Neuen Zeitschrift f;r Musik geschrieben und sich dabei ueber den „hebraeischen Kunstgeschmack“ geaeussert hatte. Wagner hielt es, wie er selbst schreibt, fuer notwendig, diesen Gegenstand naeher zu eroertern, um „das unwillkuerlich Abstossende, welches die Persoenlichkeit und das Wesen der Juden fuer uns hat, zu erklaeren, um diese instinktmaessige Abneigung zu rechtfertigen, von welcher wir doch deutlich erkennen, dass sie staerker und ueberwiegender ist, als unser bewusster Eifer, uns dieser Abneigung zu entledigen.“

Der Aufsatz fand zunaechst keine grosse Beachtung, mit Ausnahme eines Protestes von elf Professoren des Leipziger Konservatoriums (heute Hochschule fuer Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig) an Franz Brendel, den Herausgeber der „Neuen Zeitschrift fuer Musik“, die diesen zum Ruecktritt aufforderten.

Im Jahr 1869 veroeffentlichte Wagner den Aufsatz erneut, und zwar als eigenstaendige Broschuere unter eigenem Namen mit einer Widmung und einem kurzen Vorwort sowie einem ausfuehrlichen Nachwort an Marie von Mouchanoff-Kalergis. Diese hatte 1860 ein Defizit seiner Konzerte in Paris mit 10.000 Frs. gedeckt.


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