Apropos, одиночество... Э. Кестнер

Ужасно одиночество порой -
Хоть поднят воротник, лица не спрятать.
Глуп у витрины спор с самим собой:
Мол, шляпа хороша, да маловата...

Тут не поможет по кафе ходить
И наблюдать, как прочие смеются;
Им подражая, смех чужой ловить,
А то вдруг встать,  уйти  и не вернуться.

Взгляд опустив, свою увидеть тень -
Ей боязно, что скрыться не успеет.
И топчет всяк ее, кому ни лень.
Тем не помочь, кто плакать не умеет.

И без толку бежать  назад в свой дом
И самого себя стыдиться безутешно,
И пить, если найдётся, горький бром,
Задернув шторы на окне поспешно.

Закрыть глаза, ослепнуть, веки сжать,
Как тот младенец, только что рожденный;
Стать маленьким, как он, и так лежать
уединенно...


Man kann mitunter scheusslich einsam sein!
Da hilft es nichts, den Kragen hochzuschlagen
und vor Geschaeften zu sich selbst zu sagen:
Der Hut da drin ist huebsch, nur etwas klein ...

Da hilft es nichts, in ein Cafe zu gehn
und aufzupassen, wie die andren lachen.
da hilft es nichts, ihr Lachen nachzumachen.
Es hilft auch nicht, gleich wieder aufzustehn.

Da schaut man seinen eignen Schatten an.
Der springt und eilt, um sich nicht zu verspaeten,
und Leute kommen, die ihn k;hl zertreten.
Da hilft es nichts, wenn man nicht weinen kann.

Da hilft es nichts, mit sich nach Haus zu fliehn
und, falls man Brom zu Haus hat, Brom zu nehmen.
Da nuetzt es nichts, sich vor sich selbst zu schaemen
und die Gardinen hastig vorzuziehn.


Da spuert man, wie es waere: Klein zu sein.
So klein, wie nagelneue Kinder sind!
Dann schliesst man beide Augen und wird blind.
Und liegt allein.


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