Dein Leben ruht
auf einem Leben...
Der Boden unter
deine Fuessen atmet
und fuehlt...
Vergiss dies nicht...
und dann gibt ES Menschen,
die ganz unverhofft in dein Leben purzeln
und dir auf einmal ein so vertrautes Gefuehl vermitteln:
-du kannst dich ganz oeffnen,
-du kannst SEIN, wie du bist und
-du kannst reden und schreiben,
was du willst,
-du wirst nicht verurteilt oder bewertet,
sondern gesehen, geachtet und geliebt,
fuer das was du bist und genauso wie du bist.
ES tut so gut, so zu SEIN~ wie man WIRKLICH ist, nicht wahr?
In LIEBE ......fuer DICH
Dein Leben ruht
© Copyright: Эмма Клейн, 2018
Свидетельство о публикации №118060506301
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Рецензии
Einige sind ja der Meinung, sie würden vom
Leben getanzt. Na ja...da müßte dann jemand
sein, den das Leben tanzen könnte. Doch weit
gefehlt...das Leben tanzt nur mit sich selbst.
Ein Schattenspiel sozusagen...ein Tanz der
Erscheinungen, wenn man so will. Alles
erscheint und ist schneller wieder verschwunden,
als man schauen kann. Wir, die wir
schauen, sind selbst nur Erscheinungen...
Schatten. Es ist schon ein eigenartiges Gefühl,
in dieser Stille der eigenen Abwesenheit zu
sein und doch ist es das, was wir sind...die
Abwesenheit von allem Vorstellbaren. Nicht
benennbar und doch so präsent. Das
Offensichtliche aber sieht kaum jemand. Weil
wir alle nur auf das schauen, was sich
verändert...was scheinbar außerhalb unserer
selbst ist. Das was allem zugrunde liegt...was
sich nie verändert, wird nicht wahrgenommen
oder gesehen. Das Absolute kann sich selbst
nicht sehen oder wahrnehmen, nur den
Ausdruck seiner selbst...
L ♥ V E
Крис-Варбара 04.12.2018 17:21 • Заявить о нарушении
Leben getanzt. Na ja...da müßte dann jemand
sein, den das Leben tanzen könnte. Doch weit
gefehlt...das Leben tanzt nur mit sich selbst.
Ein Schattenspiel sozusagen...ein Tanz der
Erscheinungen, wenn man so will. Alles
erscheint und ist schneller wieder verschwunden,
als man schauen kann. Wir, die wir
schauen, sind selbst nur Erscheinungen...
Schatten. Es ist schon ein eigenartiges Gefühl,
in dieser Stille der eigenen Abwesenheit zu
sein und doch ist es das, was wir sind...die
Abwesenheit von allem Vorstellbaren. Nicht
benennbar und doch so präsent. Das
Offensichtliche aber sieht kaum jemand. Weil
wir alle nur auf das schauen, was sich
verändert...was scheinbar außerhalb unserer
selbst ist. Das was allem zugrunde liegt...was
sich nie verändert, wird nicht wahrgenommen
oder gesehen. Das Absolute kann sich selbst
nicht sehen oder wahrnehmen, nur den
Ausdruck seiner selbst...
L ♥ V E
Крис-Варбара 04.12.2018 17:21 • Заявить о нарушении
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