Ich verliere
mich...
um mich
wiederzufinden...
Ich verlasse
mich...
um wieder
nach Hause zu
finden...
Ich falle
in meine Tiefen...
um das Licht
an der Oberflaeche
zu orten...
Ich lasse
mich los...
um wieder
sichern Halt
zu haben...
Ich weine
um meinen Verlust...
um die Freude
meines Wiederfinden
in mein Herz zu
fuellen...
Ich blute
meine alten
Wunden...
um die Heilende
Umarmung der
Vergebung auf
meiner Haut zu
spueren...
Ich sterbe...
immer und immer
wieder...
um die gesamte
Faelle meiner Leben
atmen zu k;nnen...
Seelenreisender
in der Unendlichkeit...
Ich schaue
hinueber...
dort auf der
anderen Seite
meines jetzigen SEINS...
Ich denke
an euch..
und sende meine
uralte Liebe in die
Galaxien...
Wissend...
das ihr mich
spueren koennt...
Was bleibt...
Eine Traene gefaellt
mit Sehnsucht...
Eine Traene gefaellt
mit tiefer Dankbarkeit...
Gebettet in
meine Seelenfarben...
In Liebe...
Seelenfarben
© Copyright: Эмма Клейн, 2018
Свидетельство о публикации №118050608670
Свидетельство о публикации №118050608670
Рецензии
Wir legen immer Wirklichkeit an
Im Herzen ist lange vorbereitet,
was endlich in der fassbaren Welt geschieht.
Das gesagte Wort ist schon lange wortlos gefühlt.
Unser Blick in die Welt spiegelt unsere Herzenshaltung.
Wir sind immer mit unserem Wesen dabei,
auch wenn wir meinen, vom Kopf her zu leben.
Viel von dem, was wir denken,
haben wir schon lange gespürt
und was wir schon lange gefühlt haben,
haben wir noch länger geahnt.
Es gibt keine Leere in uns, die wir nicht schon
mit unserem Empfindungen gefüllt haben,
oft ohne es zu merken.
Wir sind bei uns, ob wir es wahrnehmen oder nicht.
Wir haben eine Stellung bezogen,
ob wir sie kennen oder nicht.
Wir legen immer Wirklichkeit an
auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.
In uns formt sich eine Welt, die dann uns gestaltet.
Флорестина 11.11.2018 16:29 • Заявить о нарушении
Im Herzen ist lange vorbereitet,
was endlich in der fassbaren Welt geschieht.
Das gesagte Wort ist schon lange wortlos gefühlt.
Unser Blick in die Welt spiegelt unsere Herzenshaltung.
Wir sind immer mit unserem Wesen dabei,
auch wenn wir meinen, vom Kopf her zu leben.
Viel von dem, was wir denken,
haben wir schon lange gespürt
und was wir schon lange gefühlt haben,
haben wir noch länger geahnt.
Es gibt keine Leere in uns, die wir nicht schon
mit unserem Empfindungen gefüllt haben,
oft ohne es zu merken.
Wir sind bei uns, ob wir es wahrnehmen oder nicht.
Wir haben eine Stellung bezogen,
ob wir sie kennen oder nicht.
Wir legen immer Wirklichkeit an
auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.
In uns formt sich eine Welt, die dann uns gestaltet.
Флорестина 11.11.2018 16:29 • Заявить о нарушении
На это произведение написано 5 рецензий, здесь отображается последняя, остальные - в полном списке.