Eine hervorragende poetische Malerei mit liebevollen Kunststrichen ist Ihnen gelugen, lieber Konstantin Fedorowitsch. Der erste Hauch des Winters ist feinfhülich nachempfunden und in liebkosenden Bildern eingefangen: "Jüngling", "Schneerose", "Schneehose". Für mein Gefühl gibt es fast zu viele Wortkürzungen mit '. In der allerletzten Zeile würde ich doch eine etwas abgeänderte Kürzung vorschlagen: "diamantnen" statt "diamanten". Das ist mehr deutsch. Ansonsten ein erstaunliches Spragefühl und der Sinn für das Schöne. Mein Glückwunsch.
Vielen Dank, lieber Vitali, für Ihr Lob und Bemerkungen! Ich korrigierte meinen Druckfehler und machte andere Verbesserungen. Jetzt gibt es keine Apostrophen im Gedicht mehr. Ich ersetzte auch einige Wörter.
Wunderschön! Es ist ein wahres Weihnachtsgeschenk für die deutsche Kinderwelt geworden. Etwas leichtes und hüpfendes ist dazu gekommen. Ich sehe wie kleine Kinder in einem Reigen spielend dieses Gedicht mit fröhlichen Gesichtern singen.
Vitali, Sie errieten, dass ich dieses Gedicht gerade zu deutschem Weinachten geschrieben hatte, obschon ich dieses Wort "Weinachten" in meinem Gedicht gerade nicht gebrauchte. Also fühlten Sie das Geist dieses Festes in meinem Gedicht. Die Sache ist die, das vor kurzem die Dichterin Lara Belaja mir über die besondere fröhliche Stimmung der Menschen in Deutschland vor Weihnachten hier geschrieben hatte. Und unter dem Einfluß Laras Erzählung dichtete ich dieses Gedicht. Dabei fühlte ich, dass ich das Gedicht verderben würde, wenn ich darin gerade die Weinachten erwähne. Die Sache ist die, dass seit jeher grosse Menge von Weinachtsgedichten und Liedern im Westen geschrieben waren, sodass noch solch ein Gedicht abgedroschen klingen würde.
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