Wie in die Albtreumen..!

Gleich,wie ich bin verierrt in der Wellt und so klein
Traurig und ganz schwach,f;hle ich mich allein
Wunderbares Licht aus deinen Augen blickt
In der Ewigkeit ruft und einsam es mir winkt

Alle Freunde von mir haben leicht sich getrennt:
-"Der verr;ckt jentlemann!-hinter R;cke mich nennt..!
Mich erwartet ein Ziel im hinterliegendem Grund
Gl;cklich und ruhig sein auf der Lieblingsbrust

Irgendwo,irgendwann in dem tr;umigem Reich
Wenn erreiche ich ihn sp;ter,bald oder gleich
Kniend sage ich mal:ich vermisse dich sehr!
Niemand liebt so wie ich:besser,st;rker und mehr

Beuge ich mich zu dir,liebe,nach langer Zeit
Ich bin m;de und matt oder krank bin vielleicht
Mit den Worten der Liebe,die ich hatte versteckt
Auf den Knien,ich sterbe-meine Seele geht weg


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