Verliebtsein
Dich und mich umhuellte,
Und unter schoener Sternenpracht
Deine Lippen mit meinen zufallen wuerden.
Aber bis jetzt alleinsam steht
In meinem Herzen blasse Ruhe.
Du bist noch immer weiter Stern,
Ich folge deiner Rosenspur.
Irgendwo du faellst, mein Sternchen,
Weiss, ich seh' dich aus Geborgenheit.
Und wenn du weiter fliegst, mein Schaetzchen,
Dann bleb' ich noch einmal allein.
Woher du kommst, wohin du gehst?
Das darf ich niemals fragen,
Denn sind alle Menschen unterwegs,
Und alle wollen klagen,
Dass ist das Leben schmerzenvoll
Sogar in Liebestunde.
Wir sind noch jung und wundervoll,
Der Himmel soll uns schuetzen.
Verliebtsein ist eine Bitterheit,
Die beiden schwarzbetruegend ist,
Wir sind so nah, obwohl so weit,
Ist nur ein Funke, was du von mir siehst.
Manchmal der Schmerz so unertraeglich ist,
Dass sogar Traene kann nicht reichen,
Dass meine schwache Seele will
Aus Koerper schreiten.
Verliebtsein ist ein rosa Traum,
Der uns die ganze Welt erscheint,
Der uns versuesst die Lebenszeit,
Verlaesst im Herzen leeren Raum,
Wo nur eine Liebeschnur
Zu dir fuehrt mich mit Gewalt.
Ich finde mich doch todverknallt,
Folgend deiner Rosenspur.
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