DIE HAND

1.
Die Hand bewegte sich
Durch den Traum,
Wurde sichtbar in der Luft warmer Quellen,
Gleichsam im Chor der Geschwister.

Vom Vater zum Sohn,
Vom Sohn zum Vogel,
Zur Wachtel, Turteltaube, Eule, zum Star....
Und zu dem, der kein Nest und keinen Namen hat.
Diese die Seele zufriedenstellende Prisenbewegung
Mit drei Fingern
Ist mitleidig, jenseitig sch;n,
Als die geschliffen werdende Sprache des  Stammes
An Christus, und sie ist gesegnet: dreifach.

2.
Das brennende Trugbild der Wolken wird vergehen,
Auch die t;richt-m;nnliche Jugend,
Die M;nnlichkeit als untergehendes Reich
Und das Greisenalter als streunender Sternenstaub.

Das mitleidige Herz,
Die Prise der drei Finger wird bleiben
Und der sich entfernende Vogelzug.
Der sich bekreuzigte und am Himmel zog.



;bersetzt von Werner Makowski und Hrachya Stepanyan


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