Aufbruch

Ein Bild ohne Namen,
ein Bild ohne Ende -
In Maer  liegt die Strasse,
und Sonne, die blendet…
Schwer auf der Schulter
am Stock meine Habe…
Rings  um mich Ruhe,
an der ich mich labe…
Staubige Fuesse,
durstige Kehle,
die Lueft immer  heisser,
der Tag immer heller…
So weit reicht das Auge –
nirgendwo Schatten…
Nur spaerliche Graeser
die Farbe mal hatten…
Verschwommene Bilder
flackernde Sinne,
Im  ploetzlichen Wanken
halte ich inne…
Ich lege ans Herz
meine staubigen Haende –
wohin f;hrt der Pfad mich?
Zum Anfang?  Zum Ende…?


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