Aschenputtel

Es herrscht ein strenger Frost.
Es fuellt ein frischer Schnee
Und eine Frau geht wie eine Fee
Von Haltestelle nach S;dost.

Sie schleicht auf Zehenspitzen
In einer mond(e)hellen Nacht
Und ist von Glanz und Pracht
des Festes wie betaeubt wegzuflitzen.

Sie tr;umt von einem Prinzen,
mit dem sie ewig leben wuerde.
Doch hat sie sehr geheime Buerde,
denn niemand kann ihr witzen.

Und diese Arme soll verschwinden,
um ihr Geheimnis nicht zu lueften.
Und Prinz von M;rchen war verbluefft:
“Oh Gott, lass mir das ueberwinden”,

Bestreicht die ganze Treppe dann, und Pech!
Er sieht mehr keine Frau doch linke Schuhe.
Ab diesem Tag hat Prinz mehr keine Ruhe.
Aschenputtel, darueber ist unser Gespraech.


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