Die schreiende Nacht 04. 08. 2011

Das Spiel ist zu Ende, ganz sinnlos und arm...
Das Spiel ist zu Ende, mein K;rper‘st noch warm.
Die schreiende Seele, der weinende Geist..
Du wirst mir nur fehlen, ich lieb dich am meist'

Nur ich und der Regen, mein K;rper ganz na;.
Und hier, deine Fenster, sie machen mir Angst...
Ich will nicht mehr schreien, ich will nur noch sein,
Ich will weiterleben, ganz einsam, allein.

Die Tr;nen, der Regen, das Salz, ‘s bitter schmeckt,
Ich tr;umte noch eben, die Wahrheit ist erweckt...
Nur sinnlose Qualen, mein sinnlos' Geschick,
Der regen wird malen mein sinnlosen Blick...

Mein Herzschlag, mein Atem, mein Leben, wof;r....?
Verstellung und L;ge,.. geschlossene T;r...
Die T;r...lass geschlossen, lass los meine Hand.
Und meiner Liebe Sprossen ...tritt drauf, ganz sanft...

Ich schweige vor Schmerzen, ich schweige mit Mut,
Das Blut kommt vom Herzen, ich sehe es ganz gut...
Es tropft nur ganz langsam, es tut nicht mehr weh,
Ich bin noch mehr einsam, ich bitte dich, gehe…


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