Und sagte kein einziges Wort...
;ber die Liebe im Roman
K;te, Du bist meine Sonne,
Du bist meine Liebe,
Du bist mein Schicksal,
Du bist mein Himmel.
Du bist mein Regen,
Du bist meine Tr;ne,
Du bist mein Engel/Leben
Du bist mein Gott.
Der Krieg, alle sechs Jahre sind nur ein Blick
Was f;r mich sehr langweilig war
Frau mit meinen Kindern sind arm
Ich versuche alles zu machen was ich kann
Ich sch;me mich, dass wir so arm sind
Gott weiss aber auch wie ich lieb` dich
In deinen H;nden ist es so warm mir
Es ist schade ich war blind, wirr
Ich dachte st;ndich an den Tod
Das brachte mich um den Verstand
Ich heulte n;chtelang zum/an Mond
Das heisst, dass ich ohne Familie mit einem Fuss im Grabe stand
Nach dem Krieg wurde ich schw;cher
Mein Maus im Gegenteil - st;rker
Jetzt wohnen wir unter verschiedenen D;chern
Fr;her erzogen wir einen Jungen, ein M;dchen
Noch ein Baby; Ich weiss sie sind einsam
Ich will wieder mit ganzem Herzen ihr Vater sein
In schwerer Zeit, als ich klein Geld bekam
Schlug ich wie Tier mit meinen F;usten Kinder
Das stellte etwas B;ses dar
Ich bin nichts wert, sogar ihr kleinen Finger
Wir assen, schliefen f;nfzehen Jahre zusammen
Du weisst, dass ich mit dir ganz fest verbunden war
Das Bett kannte alle unsre Dramen
Wir waren, Schatz, verliebtes Ehepaar
Ich weiss, dass du mich noch liebst
Sonst h;ttest du f;nf Kinder nicht geboren
Ich f;hle, dass du mir Hoffnung gibst
Man meinte doch ich war verloren
Ich tr;ume von unsrem Gl;ck
Und ich komme einmal zur;ck
Wir werden lachen, an einem Tisch sitzen
Solche Gedanken in/durch meinen/m Kopf blitzen
Ich will nach Hause
Ich will zu „uns“
Meine liebe K;te
Dir schenke/schick’ ‘nen Kuss.
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