Verzweiflung

Und nun ist alles fort
Verloren sei des Lebens sinn
Vertreiben war fortunes Wort
In teufels Kreise bist nun drin
Dem Ende das unsichbar kamm
So rash, so ploezlcih vor dir stamm
Auf Halze warf dir Strick
Geschenkt hast du des blinden Blick
Im flinken Strudel des Geschens
War Angst, Begleiter dein
Vegessen fuehltest dich allein
Dich nach dem Ende sehntest
Und da wo Kraft nich reichte
Entsandst du flennen,in die des herren Reiche

Die Hende hoch zum Himmel
Des herren Name rufend
Die Honffnung,er zerbreche schweigens Sigel
Vergeblcih Standst du Zeichen suchend
Mit Ignoranz des Mechtigen gesegnet
Von Wut als Abgestossener geblendet
Die Fuesse trugen in das Weite
Jetz rufst du Ihn an deine Seite
Bereit mit letzten zu bezahlen
Er soll die last abnehmen
Und dir des glueckes Ruhe geben
An deiner Seite wollend strahlen
Auch er enwedet sich
Auf deinen Bild der letzte Strich


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