Gedicht-In des Glueckes tiefste Weiten...

In des Glueckes tiefste Weiten...

* * *

Es gibt Tage ohne Frage,
voller Last - voller Plage.
Doch die Schuld an dieser Lage -
trag ich selbst, so denk ich vage,
Elend ich niemals ertrage.

Wuerde ich vorbei nur sehen,
koennte einfach abseits stehen,
schnell auf andern Wegen gehen?
Ob gesehen – gehoert - gelesen,
wind mich ein - in diese Wesen.

Dringe in ihr ganzes Denken,
immer noch ist es zu lenken,
zu der Sonne Strahlen leiten,
um auf ihnen dann zu gleiten,
in des Glueckes tiefste Weiten.

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>Man kann die Zeit nicht aufhalten,
aber fuer die Liebe bleibt sie manchmal stehen...<
(Pearl Sydensticker Buck - 1892-1973 - amerikan.
Schriftstellerin, 1938 Nobelpreis fuer Literatur)


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