Ich hatte einen Traum

Gestern hatte ich einen Traum:
Ich sass im geschlossenen Raum,
Ohne Tueren und ohne Fenster,
Dort war sehr kalt und finster.

Ich hatte Angst, mein Koerper zitterte,
Ich kniete und weinend betete.
Ich schrie: “Herr erbarme Dich,
Helfe mir und erloese mich.

Solange mein Herz noch nicht bricht,
Sei gnaedig, fuehre mich zum Licht.
Glaub mir, ich giesse ehrliche Traenen,
Ich moechte nicht in der Hoelle brennen.

O Herr, ich bitte Dich um Vergebung,
Befreie mich von dieser Umgebung.
Deine Gebote sind meine Befehle,
Rette meine verschmutzte Seele.”


Рецензии
Nur Er kann uns helfen.nur Er allein kann unsere Seele retten, wir mussen glauben ... an Gott, aber es gibt auch diejenige, die an Geld glauben... Ein sehr schones und, sozusagen, HERZLICHES Gedicht.
Alles Gute!

Жасмин Устинова 05   18.10.2007 20:55     Заявить о нарушении