19.02.2020.
/12:41/ Heute hatte ich gar nicht vor, mich an den Computer zu setzen. Aber anscheinend haben sie mich im Stich gelassen ("Ryzhik", den ich heute einfach gebeten habe, mich so zu helfen, dass er mich begleitet). Morgen werde ich auf keinen Fall in der Bibliothek sein, egal wie das Ergebnis (oder was auch immer) der Versuch ist, Nothilfe zu bekommen. Der Rest ist wie ich geschrieben habe.
Heute (wenn sich die Pl;ne schlie;lich nicht ;ndern und ich nicht fr;her gehe) werde ich nur den gro;en Text ;bersetzen und den ersten Teil leicht reduzieren, da sich die Situation irgendwie beruhigt hat. Wenn ich Zeit habe, werde ich sie ver;ffentlichen. Nichts mehr. Morgen werde ich nicht erscheinen, aber ob ich ;bermorgen oder bis Ende dieser Woche (bis Anfang der n;chsten) erscheinen werde - f;r den Moment kann man nur raten. Eine Orgie von Trollen auf meinen Seiten (oder wo sie normalerweise dort l;gen) wird sicher sein. Aber ich kann nichts dagegen tun. Man kann nur auf den gesunden Menschenverstand derer hoffen, die sich entscheiden, etwas zu lesen, oder auf diejenigen verzichten, die sich f;r das Schreiben von Trollen interessieren. Heute wird es keine Texte mehr geben, es sei denn, ich ;bersetze einen gro;en.
Ja ;brigens. Ich habe einmal mehr als einmal erz;hlt, dass ich einmal, ein weiteres Jahr in den Jahren 2012-13, durch Zufall ein Gespr;ch von "vagabundierende M;dchen" (nat;rlich Petersburger S;ldner oder "Kollegen") geh;rt habe, - kein Zweifel, dass ein Gespr;ch war ;ber mich:
- Nun, sie will nicht nach Petersburg gehen. Aber nichts, wir werden alles auch in Moskau tun.
Anscheinend ging es also darum, einen ekelhaften, lausigen Tod mit oder ohne vorl;ufigen Organraub zu organisieren. Es ist jetzt interessant: sie haben schon "alles auch in Moskau gemacht"?
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