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Н.Н.: литературный дневник ***
Von wegen - mein Leuchtturmwaechter,
Was ein lyrischer Firlefanz,
Doch durchbricht meine dunkelsten Naechte
Deiner Augen blauer Glanz.
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Aus dem schwarzen Kruge
der Nacht
fliesst die Milch
deiner Haut.
Auf dem violletten Samt
deiner weichen Blicke
moechte ich mich betten.
Unter dem Flug deiner Finger
werden Wunden zu Rosen.
Ich pfluecke die schwere Suesse
in deinem Spaetsommerwingert.
Auf den Grund deiner Seele
Sinke ich, untergehend,
und es laeutet mir nach
ferner Klang deiner Stimme.
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Du bist mein tanzender Shiva,
Erschaffer und Zerstoerer meines Universums,
Und was bin ich... - bloss eine von vielen,
Aus den Augen, aus dem Herzen.
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Die violetten Kelche
Deiner Augen,
Schwarzumrandet,
Ich leere sie
Bis zur Neige
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