"Sitze ich im Dunkelgruen
Traeumend an der grauen Rinde
Eingewiegt vom Sommerwinde -
Sehe ich dein helles Bluehn
Ueberall im Dunkelgruen,
Sehe still dein Wunder,
Sterniger Hollunder.
Blaetter spielen ueber mir
Fingergleich mit Licht und Schatten
Auf den zarten Phloxrabatten,
Und ich ruhe ganz im Hier;
Glut und Mittag ueber mir;
Lausche Deinem Wunder,
Sterniger Hollunder.
Wie die Zeit vergessen lehnt
Drueben an der weissen Mauer -
Bin ichs selber, ohne Trauer,
Ohne Seele, die sich sehnt,
Und am Stamm vergessen lehnt
Tief in deinem Wunder
Sterniger Hollunder..."
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