"Das Ende wird so wie der Anfang sein.
Wir werden gehen wie wir sind gekommen,
Wie man im Traum durch fremde Wege schreitet
auf nackter Heide, endlos hingeweitet,
ein Fuenkchen flackert, geisternd hergeschwommen,
gelb, tanzend, quirlend, leis und heiss erglommen.
Wie du auch zweifelst, du vertraust ihm.
Du gehst mit ihm, dir ist nicht mehr so schwer,
dir ist, als ob dich grosse Fluegel decken,
als ob du stiegst und fuehltest nicht das Steigen,
als ob du schwiegst und redetest im Schweigen,
als ob dich, nachtbeklommen, Gesichte schrecken,
als ob dich, frueh am Morgen, Lerchen wecken -
Doch was Du siehst, ist nicht die Erde mehr"
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