И. Троян Зимнее безмолвие вольный перевод с немецк

Наталья Мельникова Натейлия
Winterstille
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Nun hat der Berg sein Schneekleid angetan,
Und Schnee liegt lastend auf den Tannenbbeumen
Und deckt die Felder zu, ein weisser Plan,
Darunter still die jungen Saaten traeumen.

Fried' in der Weite! Nicht ein Laut erklingt —
Ein Zweig nur bebt und staeubt Kristalle nieder,
Gestreift vom Vogel, der empor sich schwingt —
Und still ist alles rings und reglos wieder.

In Winters Banden liegt der See und ruht,
Die Wellen schlafen, die einst lockend riefen.
Nicht spielen mehr die Winde mit der Flut,
Kaum regt sich Leben noch in ihren Tiefen.

O Sonne, wenn durch Wolken du einmal
Hernieder blickst — wo blieb der Erde Prangen?
Schlafende Augen nur erblickt dein Strahl,
Er weckt kein Hoffen auf und kein Verlangen.

Welch‘ eine Stille! Kaum im Herzen mag
Ein Wunsch sich regen, dass es anders werde.
Und doch, o Herz, du weisst, es kommt der Tag,
Der wieder schmueckt mit bluehndem Kranz die Erde.


*
Снег белой шапкой на горах лежит.
Под тяжестью его провисли ели.
Приобрели поля под снегом вид
Большой с зерном уснувшим колыбели.
 
Разлитая в природе тишина...
Бывает, что испуганная птица
Взлетит внезапно с ветки, и она
Вся в блеске снежной пыли заискрится.
 
Где в берегах плескалася вода,
И ветер озорно гонял приливы,
Лежит сегодня оболочка льда,
Скрывающая шорох волн игривых.
 
Дарующее свет нам и тепло,
О, солнце, без тебя земля ослепла.
Лишь отдохнуть за тучи ты зашло,
Сейчас же красота её поблекла.
 
И под гнетущим тишины ярмом
Едва ли есть желанье к переменам.
Но сердцу ведомо - весенним днём
Вся благодать вернётся непременно.