***

Сончина Светлых
Wenn Du in Dir keine Antwort findest, es so erscheint, als ob da nichts w;re, was antworten k;nnte, dann hast Du irgendwann Deinen Willen geopfert.
Dann hast Du fr;h entschieden, keinesfalls eine Belastung zu sein.
Dann hatte man zu wenig Zeit f;r Dich.
Dann hast Du fr;h gelernt, Dich den Anforderungen zu unterwerfen.
Dann wird Dein Leben durch die Anforderungen anderer bestimmt und sie enden nie.
Sie enden nicht, weil Du kaum wei;t, was Du willst oder wollen k;nntest.
Das Einzige, was Du wirklich willst, ist Ruhe finden.
Aber wenn Du Ruhe findest, findest Du auch Leere in Dir und die Leere macht Angst.
Dann suchst Du nach positiven Anforderungen, nach Anforderungen, die mit Gewissheit den Erfolg des Wohlgef;hles versprechen. Du brauchst das.
Manchmal ist es der seltene Besuch bei Freunden, die Dir ein herzliches Willkommen entgegenbringen. Manchmal ist es auch eine Interessengruppe, die sich auf Deinen Beitrag st;tzt.
Du m;chtest einfach an der Freude und dem Spa; anderer teilhaben k;nnen. Das entlastet Dich.
Dann bist Du mit Sicherheit keine Belastung.
Wenn Du dem entkommen willst, ist es notwendig, Deinen Willen wieder zu finden, Dich selbst wieder zu finden.
Du brauchst dazu vielleicht den Mut, die Leere zu ertragen, sie so lange zu ertragen, bis Du das erste F;nkchen in Dir wiederfindest.
Was willst Du?, gerade jetzt?
Was k;nntest Du Dir erlauben zu wollen?
F;r was kannst Du Dich entscheiden es zu tun?
Wenn Du noch nicht herausfinden kannst, was Du gerade willst, dann beginne damit, ;ber das zu entscheiden, was Du tust.
Entscheide dar;ber, wie lange Du etwas tun willst.
Entscheide dar;ber, auf welche Weise Du etwas tun willst.
Entscheide dar;ber, wann Du etwas tun willst.
Diese Entscheidungen stehen Dir immer offen und Du gewinnst durch sie die Kraft, im n;chsten Schritt dar;ber zu entscheiden, welchen Anforderungen Du wirklich folgen willst.
Deine Entscheidungen f;hren Dich zu Deinem Willen und zu Dir selbst.
Lasse nicht die ;u;eren Anforderungen ;ber Dich und Dein Leben entscheiden.
Alle Dinge k;nnen auch immer von einem Anderen getan werden.
Jedes Tun, f;r das Du Dich entschieden hast, kann Dir auch Spa; und Freude bringen, die Dein Inneres f;llt.
Erst dadurch hast Du dann wirklich etwas zu geben.