Die Greisin
Weisze Freundinnen mitten im Heute
lachen und horchen und planen fuer morgen;
abseits erwaegen gelassene Leute
langsam ihre besonderen Sorgen,
das Warum und das Wann und das Wie,
und man hoert sie sagen: Ich glaube -;
aber in ihrer Spitzenhaube
ist sie sicher, als wuesste sie,
dass sie sich irren, diese und alle.
Und das Kinn, im Niederfalle,
lehnt sich an die weisze Koralle,
die den Schal zur Stirne stimmt.
Einmal aber, bei einem Gelache,
holt sie aus springenden Lidern zwei wache
Blicke und zeigt diese harte Sache,
wie man aus einem geheimen Fache
schoene ererbte Steine nimmt.
(Sommer 1908, Paris)
Престарелая
Подруги о мелких рядят заботах,
Никак не могут наговориться;
И уж совсем посторонние лица
жвачку жуют о делах и работах:
зачем, да почём, почему,
повторяя "Я думаю, ну..."; --
а она: им только кивает
так уверенно, будто бы знает,
что ошиблись они, и немало.
Челюсть же, дабы не отвисала,
подпирается белым кораллом,--
в тон ея косынке на челе...
Вдруг: она, под шутки и разсказы,
острым уколов болтушек глазом,
из секретных недр, -- для показа
достаёт брильянты и топазы
чуднаго наследнаго колье.
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