R. M. Rilke - В темноте блуждений

Алексей Чиванков
* * *

Jetzt reifen schon die roten Berberitzen,
alternde Astern atmen schwach im Beet.
Wer jetzt nicht reich ist, da der Sommer geht,
wird immer warten und sich nie besitzen.
 
Wer jetzt nicht seine Augen schlieszen kann,
gewisz, dasz eine Fuelle von Gesichten
in ihm nur wartet, bis die Nacht begann,
um sich in seinem Dunkel aufzurichten: –
 
der ist vergangen wie ein alter Mann.
Dem kommt nichts mehr, dem stoeszt kein Tag mehr zu,
und alles luegt ihn an, was ihm geschieht;
 
auch du, mein Gott. Und wie ein Stein bist du,
welcher ihn taeglich in die Tiefe zieht.


* * *
 
В саду созревший барбарис краснеет,
стареющия астры устают цвести.
Уходит лето. Тот, кто не успеет,
тому себя уже не обрести.
 
Кому не удаётся смежить век,
в увереннности: тысячи видений
с началом ночи из подспудных рек
восстанут в темноте его блуждений,-
 
тот прожитый, изжитый человек.
Тот всё прошёл, до межевой черты.
Жизнь позади - и лжёт ему давно.
 
Ты тоже, Бог. Как камень, тянешь ты
его всей тяжестью Твоей: на дно.
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