Wie schoen...

Вильгельм Конюхов Винс
1) Wie schoen war die Kindheit im Schoss meiner Mutter,
 Wo Geborgenheit, Liebe und Ruhe ich fand.
Fuer mich war dann das Leben immer ein Wunder,
Was ich als Kind von der Mutter empfang.

2) Die Jahre vergingen im eiligem Wirwahr der Zeiten,
Die frische der Jugend nahm mich im Empfang.
Mann bekam mit der Zeit einen Blick in die Weiten,
Wo vieles nicht mehr zur Bewunderung war!

3) Und so ging’s immer weiter den Luesten entgegen,
Immer ferner von Gott, den Verderben in eile hinzu
Mit denn Einfluss, die Welt ist fuer dich nur gegeben,
Das alles geniessen, und denken, dass ist alles  Gut.

4) Hin und wieder tauchte auf mein Gewissen:
Was du jetzt tust,  ist Verbrechen vor Gott!
Und in Hochmut und Stolz wurde es unterdruecken
Ueber das nicht zu Denken in Zukunft hinfort.

5) Und je aelter je haerter wird man dann im Leben,
Der Wahrheit Begriff hat fuer mich keinen Wert.
Geniessen die Welt im  Betrug war mein streben,
Ob’s manchem auch Weh tut und auch nicht gefehlt.

6) Wie weit kann ein Mensch sich in Suenden verwickeln,
Und kommt noch die Zeit bis der Mensch es versteht?
Warum spielt er noch immer mit seinem Gewissen,
Sollte Gott sein Gericht ueber ihn lassen geh’n?

7) Warum zoegert er dann noch im Leben?
Mach doch endlich die Augen und Herze dein auf!
Jesus kann dann die Ruhe und Frieden dir geben,
Dann wird dein Gewissen auch wieder wach!

8) Lehne ab deinen Stolz, Komme jetzt zu den Retter,
Und egal was die Menschen auch sagen dazu!
Das ist dein Leben, zerreiss deine Ketten,
 Dann findest in Jesus du ewige Ruh!

        4.09.2014 – 25.08.2015
           W.P.Konuchow-Wiens