Leichtigkeit

Ýììà Êëåéí
leichtigkeit

ich beobachte den mond
in seinem grellen licht
ueber das himmelsgewaelbe
tanzt die dunkelheit
geheimnisvoll erhellt
ich beobachte sternschnuppen
lausche den windvoegeln
wenn sie auf dem wasser landen
den rauhreif im schilf
die eissplitter auf dem see
die eine bizarre andere welt erschaffen
eine brise kommt auf
und trocknet meine traenen
die aus gedanken geboren
und die gefuehle meiner seele ausdruecken
von allem-was-ist
ueber die begrenztheit der sprache
hinein in gefuehlsmaessiges verstehen
im ewig fliessenden jetzt
mit einem stummen blumengru;
kuesse ich deine lippen
und lege einen gedanken der liebe
auf die oberflaeche der sonne nieder
eine erweiterung der schoenheit
ins schoepferiche selbst
uns selbst erfuellen
zum tiefsten gefuehl
wird die glut zur intenzitaet
einer morgendaemmerung
im eins sein
traumland utopia gefunden

Liebe ist...
Ich fuehle dich...
In Schatten und Licht
In Staerke und Schwaeche
Ich sehe dich...
Wenn du Bist
Wenn du weit weg
Ich liebe dich...
Zu jeder Zeit
Immer bereit
DICH zu nehmen wie du bist
Ob Ego vorherrscht oder Herz ist
Ich nehm dich wahr
Und lass dich Sein
Lass mich ganz und gar Ein
Auf das Fuehlen deiner Selbst
Sehe dich jedoch klar
Wie du die Welt erhellst
In Schatten und Licht
Du darfst Sein
Ich vergesse dich nicht
Von Herzen