Поэзия

Стас Осенний 2
Vergessen sind die Dichter. Sie zu preisen,
Werd ich mein ganzes Leben mich erk;hnen.
Ich wei; das eine: ich geh;r zu ihnen,
Will mich selbst der Vergessenheit entrei;en.
Man wirft die Dichtung gern zum alten Eisen
Und fragt erstaunt: «Wozu soll Dichtung dienen?
Wozu sind alle Dichtungen erschienen?
Mit Versen l;;t sich nichts, rein nichts beweisen.»
Ich denke nicht daran, mit diesen platten
Geschw;tzen irgendwie mich zu befassen.
Ich werd die Schw;tzer weiter schw;tzen lassen,
Die nie des Wortes Sinn begriffen hatten.
Das Wort dient denen, die sich so ereifern,
Nur zum Bel;gen und zum Selbst-Begeifem.

                Johannes Robert Becher


Поэзия не в моде ныне стала,
Чем та, что, Словом ранила вначале-
Не из того, наверное, металла,
Или Творцы словесно помельчали.

Коль уж Поэт - кричи яремной веной,
Чтоб с самой глотки звуки вырастали
И оглушали Тёмный Мир Вселенной,
Впиваясь в звёзды слоговою сталью.

Иначе, от Поэзии в остатке,
Не Слово, а словесные озадки,
От коих толк лишь в том, горят, что в печке,

Поэты, коль вы есть ещё на свете,
Маститые и зрелые – не дети,
За вас я пред Отцом поставлю свечку.