Abseits

Ýììà Êëåéí
Die Zeit
Ein Zyklus so linear
Allgegenwaertig offenbar
Nichtig und doch alles was ist
Wichtig und doch nichts was du bist
Zeit so nah so fern
Mal gestern mal morgen mal hier
Zeit wird verwehrn
Der Glauben das es gibt ein wir
Verbundenheit in zeitlosem Sein
Verbundenheit im All Ein
Bist du Mein?
Zeit und Raum so weit entfernt
Weit und Breit nichts mehr entbehrt
Alles Jetzt und alles Hier
Findet einen Weg zu mir
Findet einen Weg zu dir...
Hinter all der Illusion steckt Glauben und Vertrauen
Es wird nun schon sagt die Zeit und es vergeht das Grauen
Es wird nun schon sagt mein Glauben
Die Liebe widersetzt der Zeit
Das Licht auf ewig bereit
Der Glaube stets soweit
Liebes...es ist nicht weit.
Geh hin des Leuchtens Sterne
Abseits von Zeit und Raum
Vergesse all die Ferne
Wunder oh glaube kaum
Es geschieht es ist Was werde
Es geschieht es stirbt verderbe
Das Neue erblueht und entz;ndet
Das Neue oh Wunder, Du verk;ndet
Vergesse Zeit und Raum das Gestern das Morgen
Verschmelze im Raum im Wunder vorbei alle Sorgen
Gehe in Frieden im immerjetzt
Gehe in Liebe in Licht vernetzt
Gehe...durch Zeit und Raum..Glaube es kaum....
Von Herzen