Berlin in Moritz

Кристина Кран
Wei; du,
die Welt spiegelt sich in deinen Brillen ab.
Mit ihrer Ver;nderlichkeit und Flexibilit;t, die man braucht.
Ich packe alles vom Abend in meinen R;cksack.

Ich w;rd' gern Eine rauchen.
Ich rauche nicht...

Mein Kleid mit Kranichen, deine rote Jeans.
Als ob alles aus verschiedener Welten entsteht.
Aber nicht!
Wir sind einig.
Wir sind gleich geschaffen! Stimmt's?
Auf gleicher Plattform, unterm ;hnlichen Strom.
Die Plattform hei;t Balkon -
ein Versteck in der Hektik,
in der Schar von der Menschen, und Wesen.
Durch die Optik,
die die Welten verbindet,
die Abende opfert,
l;sst uns etwas entlocken.
Meine Tr;ume verberg' ich an deiner Seite,
Denn nur So
trifft Wahrhaftigkeit richtige Zeilen.
Mein Verlangen nach Dir ist schuldlos und sehns;chtig.
Alles gleichzeitig: einfach, gewichtlos und br;chig.
Wie ein Glashaus, das auf Berg sich beruht,
Kippt sich nicht, aber unter der W;rme so gl;ht.
Dieses Glas ist Papier.
Meine Schulter kann's tragen.
Rein aus Zufall versteckt hast du da deine Tage.
Aber alles, was damals dir wichtig und treu war,
Behalte ich gerne, beh;t' von Gefahr.
Ich mach' Bjanka von heute zur ewigen Pl;tzen.
Denn die Stunden mit dir wei; ich richtig zu sch;tzen.

Ich w;rd' gern' etwas trinken.
Du meintest, das war's...

Wei;t du,
die Welt spiegelt sich in deinen Brillen ab,
So langsam kehrt man zur Realit;t zur;ck.
Das war ein sch;ner Abend, und das ist ein unge;nderter Fakt.
Ihn kann man nicht kopieren nach St;ck.

Ich bin Zuhause.
Ich schaue ins Fenster.
Da gibt's nicht viel, kein Berlin auf Handfl;che.
Aber dich sehe ich wieder, durch die Zweige und ;ste.
Auf meinem Balkon...
Unsere Kirche als Echo...