Unterschiede

Ýììà Êëåéí
...Unterschaetze dich nicht, indem du dich mit anderen vergleichst.
Es sind die Unterschiede, die uns einzigartig machen und uns zeigen,
wie besonders wir sind...

...Letztendlich zaehlen nur drei Dinge:

Wie sehr du geliebt hast,
 wie sanft du gelebt hast
 und wie anmutig du Dinge loslassen konntest,
 die nicht fuer dich bestimmt waren...

„Verblendung“

Schau dich um….ganz leise, ganz still und betrachte einmal die Menschen um dich herum.
 WAS siehst du?
 WAS empfindest du?

In dem ganzen Durcheinander, dem Lauten, dem Ueberreizten, dem Bizarren – was kannst du da wahrnehmen?

Morgens, auf dem Weg zur Arbeit – schau dir die Gesichter deiner Mitmenschen an. Im Bus oder in der Bahn….traurig, das zu sehen….
Wo ist ein Gesicht, in dem noch Licht strahlt, wo ein Laecheln oder ein Augenzwinkern….

Stumpf, grau und „leblos“ stehen oder sitzen alle da, versunken in sich und ihren Lebenssumpf….
Die einen lesen Zeitung, die anderen kauen Kaugummi, die meisten beschaeftigen sich mit ihrem Handy….man schaut sich nicht mehr an, oder ueberlaesst sich einen Sitzplatz….nein, jeder ist fuer sich. Bloss nicht ansprechen oder irgendwas wollen….

Wenn du durch die Strassen gehst, und die Massen anschaust, wie sie wie benommen an die vorbeigehen….so unterschiedliche Menschen, und doch so ein Einheitsbrei….
was fuehlst du?

Machst du die Zeitung auf, oder den Fernseher an – dann ist alles darauf ausgelegt dir etwas vorzumachen – kaum irgendetwas ist noch echt….wahr….
was glaubst du davon, fuehlt sich echt an?


 Alle wollen nur das Beste f;r die Politik, die Gesundheit, die Geldwirtschaft….und unter dem Strich sieht doch alles ganz anders aus.

Du unterhaeltst dich mit deinen Kollegen, Freunden und merkst, dass sie dich nicht verstehen, sie dir gar nicht wirklich zuh;ren….und da bleibst du lieber still….passt dich an.

Ja, du hast dich immer irgendwie angepasst….

Zu Hause, bei deinen Eltern oder in deinem Umfeld….h;ttest du es nicht getan, was waere dann passiert?

In deiner Arbeit hast du dich breittreten lassen, nur deshalb, weil du den Job so brauchst – auch wenn du ihn nicht magst….

Bist du verlegen, wenn du mal ein liebes Wort hoerst oder ein Lob?
 Kommt dir fast schon ausserirdisch vor, fuehlt sich komisch an….oder nicht? Kannst du dich richtig freuen – es annehmen?

Du triffst dich mit Freunden, die es nicht sind und fuehlst dich leer, willst nur nicht alleine sein.

Du ziehst dich schick an, richtest dich her – damit du anerkannt wirst….
ist das so?
 Du arbeitest dich auf....hast keine Zeit mehr fuer dich….
willst du das?

Du wuenscht dir eine schoene Beziehung….Liebe und Anerkennung….wann hast du ueberhaupt Zeit dafuer?
 Nimmst du dir fuer dich Zeit?

Liebes DU….schau dich einmal selber im Spiegel an….

Sitzt du morgens nicht auch so versunken in der Bahn, oder bist du dir sicher, dass du auch ohne dein Handy lebensfaehig waerst?

Hoerst du zu….wenn jemand mit dir spricht und kannst du ernsthaft Freund sein?
 Laesst du dich verblenden, unfaehig machen zu ueberlegen, zu empfinden….
zu erwachen?

Wenn du das alles betrachtest und fuehlst, dass du das so nicht maechtest….dann aendere es….

Sei du die Person, die morgens mit Freude aufsteht….dankend fuer einen neuen TAG, eine neue Chance es besser zu machen….

Sei du die Person, die laechelnd in der Bahn steht und anderen ein Laecheln schenkt.
 Es wird dauern bis jemand zuruecklaechelt, aber es wird kommen….

Sei du die Person, die anders ist als alle….

Lass dich erwecken….schau hin, fuehl hin, zu deinem SEIN.
 Du wirst strahlen, innen wie aussen….
raus aus dem Grau.

Loese die Ketten der Verblendung….lass die Maske fallen….die Mauer einstuerzen, oeffne die Tuere zu dir….

Sei du die Person, die andere anstecken kann mit Leben….

In Liebe an den/die Menschen!