Unser Leben ist dann in Perfektion,
wenn wir es fuehlen koennen,
die Schwingungen,
die Frequenz,
den Ton
von uns selbst.
Unser Leben in uns selbst hoeren,
tanzen,
schreiben,
malen
mit Allem,
was wir SIND.
Fuer Freunde:
Wir lieben es, gebraucht zu werden,
obwohl wir es eigentlich brauchen,
geliebt zu werden.
Denn das Gefuehl der Unentbehrlichkeit
und Unabkoemmlichkeit ist ein durchaus
truegerrischer Ersatz fuer die Anerkennung
und Wertschaetzung, die wir in einer freien
und bedingungslosen Zuwendung erfahren.
Bezieht sich doch die Aufwertung,
die wir beim Angewiesensein anderer Menschen empfinden,
gar nicht vorbehaltlos auf uns selbst,
sondern allein auf unsere Staerke;
und ist doch den Menschen,
die uns anvertraut sind,
kaum damit geholfen,
dass wir sie in ihrer Schwaeche
als Brauchende gebrauchen.
Wer die Bedeutsankeit
und Wuerde einmal ahnt,
die wir durch eine umfassende
und freiwillige Zuneigung gewinnen,
der will es fortan lieber lernen,
zu lieben und geliebt zu werden;
und er wird stutzig, wenn er merkt,
dass er es braucht, gebraucht zu werden