Einsamkeit

Роман Уперчук
Heute wieder ziehe ich schwarze Kleider an
Und gehe irgendwohin weit von meinem Haus.
Ich habe niemals jemand etwas schlecht getan,
Aber man machte aus meiner Seele ein Chaos.

Doch bin ich ein starker Mann, erinnere ans immer.
Und wenn man mag es nicht - das ganz tut mir nicht leid.
Keine Freunden habe ich und brauche keine Liebe,
Ich brauche nichts mehr, das ist Einsamkeit.

Mir ist kalt.
Doch niemand wird meinem Herz brennen.
Es ist besser
Allein sein als nach jemand rennen.

Einsamkeit, Einsamkeit.
Immer fur alles im Welt bin ich bereit.
Ich stehe auf dem Spitze und singe das Leid,
Im Bucher von Leben male ich selbst meine Seite.

Einsamkeit, Einsamkeit.
Von Eifersucht und Herzeleid bleibe ich frei.
Mehr besuche ich nicht solche Fischerei,
Wo Maenner angeln Maedchen statt der Hai.

Doch liebe ich Frauen, aber alles bleibt egal -
Ich brauche nicht ihre Kuessen - das ist ein sinnlos Schlacht:
Sie wird bestimmt dich in dem manchen mal
Verlassen, um Herz zu brechen hat sie die Macht.
Die Freunden sind nutzlos, da bin ich einverstanden:
Zuerst du tust nur gut und hilfst ihnen im allen,
Du muss etwas bitten und sie bauen sie Wanden
Und geben keine Haenden, also du kannst nur fallen.

Mir ist kalt.
Doch niemand wird meinem Herz brennen.
Es ist besser
Allein sein als nach jemand rennen.

Einsamkeit, Einsamkeit.
Immer fur alles im Welt bin ich bereit.
Ich stehe auf dem Spitze und singe das Leid,
Im Bucher von Leben male ich selbst meine Seite.

Einsamkeit, Einsamkeit.
Von Eifersucht und Verrat bleibe ich frei.
Mehr besuche ich nicht solche Fischerei,
Wo Maenner angeln Maedchen statt des Hai.

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Иллюстрация: Эдвард Мунк "Ночь в Сен-Клу"