Понемножку

Эмма Клейн
Oft scheint die Zeit fuer uns nicht wirklich eine grosse Rolle zu spielen.


Meist lebt man in den Tag hinein und hat anscheinend auch nichts zu verlieren.


Man klagt zwar staendig, dass man zu wenig davon hat, doch bei ungeliebten Arbeiten,


 wird sie einem dann schon wieder zu lang.


Wenn es einem so richtig gut geht, verliert man sich voellig in der Zeit und alle Sorgen sind ganz weit.


In den schoensten Momenten, m;chte man die Zeit anhalten, wuerde am liebsten selbst die Zeiger leiten.


Ist uns etwas unangenehm soll sie jedoch ganz schnell vergehen und hat es uns ganz hart getroffen,


hat man das Gefuehl, die Zeit bleibt stehen.


Doch dann gibt es Zeiten, da weiss man ploetzlich, die naechsten Stunden oder Minuten werden dein weiteres Leben entscheiden und du kannst es nicht vermeiden.


Die naechste Zeit wird es pl;tzlich entscheiden, wirst du Einiges dazu gewinnen oder etwas Grosses verlieren?


In solchen Momenten wird einem wieder klar, man sollte keine Zeit vergeuden,


denn sie ist so kostbar und mit lieben Menschen wunderbar.


Dir bleibt nur die Zeit abzuwarten und auf ganz viel Glueck zu hoffen,


neu gemischt werden dann die Karten und wir warten und warten.


Vieles kann ploetzlich ganz anders laufen, wir haben es nicht in der Hand


und neue Zeit kann man sich nicht kaufen wenn wir sie gerade brauchen.


Wir schauen nur noch ganz gebannt, auf die Uhr an jeder  Wand.


Auch die Uhr am Handgelenk uns leider nur die gleiche Zeit nennt.


Zeit ist also relativ, die Rolle dabei, spielt  das Motiv.